Wasenmeisterei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Adressen lauteten:
Die Adressen lauteten:
* bis 1617: Schindangerplatz (Das Grundstück wurde 1617 zur Vergrößerung des zu kleinen jüdischen Friedhofes gekauft.)<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 59</ref>
* 1724: Höfer Weg<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref>
* 1724: Höfer Weg<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref>
* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513a; "Fallmeisterey"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513a; "Fallmeisterey"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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Wasen- oder Fallmeister:
Wasen- oder Fallmeister:
* bis ca. 1617: Hans Lehmann (Die Witwe verkaufte 1617 das Grundstück an die jüdische Gemeinde)ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 59</ref>
* 1724: Nikolaus Behringer<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref>
* 1724: Nikolaus Behringer<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref>
* [[1750]] wurde Johann Gabriel Pickel Wasenmeister in Fürth, nachdem er die Frau des Vorgängers Frank geheiratet hatte. Pickel war der Sohn eines Scharfrichters und übte ebenfalls diese Tätigkeit aus.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 137</ref>
* [[1750]] wurde Johann Gabriel Pickel Wasenmeister in Fürth, nachdem er die Frau des Vorgängers Frank geheiratet hatte. Pickel war der Sohn eines Scharfrichters und übte ebenfalls diese Tätigkeit aus.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 137</ref>

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