Georg Benda: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1829]] ließ er sich ein Wohnhaus in der [[Nürnberger Straße 8]] errichten.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, S. 5. In: ''[[Fürther Geschichtsblätter]]'' 1/[[2009]] - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online abrufbar]</ref>
[[1829]] ließ er sich ein Wohnhaus in der [[Nürnberger Straße 8]] errichten.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, S. 5. In: ''[[Fürther Geschichtsblätter]]'' 1/[[2009]] - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=71 online abrufbar]</ref>
[[1835]] errichtete er einen Filialbetrieb mit Metallschlägerei in Bayreuth.<ref>Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier), 11.04.1835 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504970_00053_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>


Kurz vor seinem Tod [[1844]] übergab Georg Benda dann seine [[Metallpapier-Bronzefarben-Blattmetallwerke AG|Firma]] an seinen zukünftigen Schwiegersohn [[Max Neubauer]] ([[1818]] - [[1904]]), der am [[19. November]] [[1846]] die Tochter Sahra Rosalie Benda heiratete.
Kurz vor seinem Tod [[1844]] übergab Georg Benda dann seine [[Metallpapier-Bronzefarben-Blattmetallwerke AG|Firma]] an seinen zukünftigen Schwiegersohn [[Max Neubauer]] ([[1818]] - [[1904]]), der am [[19. November]] [[1846]] die Tochter Sahra Rosalie Benda heiratete.

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