Caspar Gran: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein gutes Jahr später, im März 1866 erhielt der Stadtmagistrat eine Anfrage des königlichen Bezirksamts Burglengenfeld wegen eines Baugesuchs für einen Kalkbrennofen in der Nähe der Stadt Schwandorf. Der dortige Stadtmagistrat berief sich auf den Fall, ''„daß eine außerhalb der Stadt Fürth in der Nähe der Gebäude des Zimmermeisters Gees [gemeint ist wohl [[Simon Gieß|Gieß]]] gelegene Kalkbrennerei gleichfalls zu Beanstandungen Anlaß gegeben habe und wieder entfernt worden wäre.“'' Die entsprechenden Fürther Akten wurden im Rahmen der Amtshilfe  nach Burglengenfeld ausgeliehen.
Ein gutes Jahr später, im März 1866 erhielt der Stadtmagistrat eine Anfrage des königlichen Bezirksamts Burglengenfeld wegen eines Baugesuchs für einen Kalkbrennofen in der Nähe der Stadt Schwandorf. Der dortige Stadtmagistrat berief sich auf den Fall, ''„daß eine außerhalb der Stadt Fürth in der Nähe der Gebäude des Zimmermeisters Gees [gemeint ist wohl [[Simon Gieß|Gieß]]] gelegene Kalkbrennerei gleichfalls zu Beanstandungen Anlaß gegeben habe und wieder entfernt worden wäre.“'' Die entsprechenden Fürther Akten wurden im Rahmen der Amtshilfe  nach Burglengenfeld ausgeliehen.
==Varia==
Als im Jahr 2015 das [[Samocca Café]] in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße 4]] eröffnet wurde, hatte der damalige Kaffeehausleiter Markus Reith speziell dafür eine Espresso-Mischung kreiert und ihr den Namen „Casa de Caspar Gran” verliehen. Dazu Reith wörtlich: ''„Was passt besser zu einem Espresso, wenn nicht der Name von dem Erbauer des Gebäudes, in dem nun ein Café betrieben wird.”''<ref>E-Mail Reith, Dambacher Werkstätten für Behinderte gem. GmbH vom 16. Oktober 2019</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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