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Ein Julius Andreas Herrlein, Sohn eines Lithographen, also eventuell Sohn von Philipp Herrlein, ging 1849 als 14-jähriger nach Amerika.<ref>''Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1849, S. 26</ref> | Ein Julius Andreas Herrlein, Sohn eines Lithographen, also eventuell Sohn von Philipp Herrlein, ging 1849 als 14-jähriger nach Amerika.<ref>''Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1849, S. 26</ref> | ||
Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> | |||
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