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* [[1910]]: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz. | * [[1910]]: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz. | ||
* [[1918]]: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter [[Carl Kantenseter]]) aus der [[Theaterstraße 4]] stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am [[Flugplatz Fürth-Atzenhof]] stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des [[Bahnhof Vach]] in Stadeln tödlich ab. Ein weiterer tödlicher Absturz eines Doppelsitzers in Stadeln ereignete sich am 26. Juni 1918. Die beiden Insassen, der Ingenieur und Leutnant der Reserve, Andreas Selinger und der Sergeant Andreas Schramm (beide Fliegerschule 3 am [[Flugplatz Fürth-Atzenhof]]), überlebten den Absturz nicht. Am 5. November 1918 stürzte der von [[Flugplatz Fürth-Atzenhof]] gestartete Johann Dorsch, 24 Jahre alt, in Stadeln tödlich ab. | |||
* [[1928]]: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis [[1965]] in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt. | * [[1928]]: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis [[1965]] in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt. |
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