Brauerei Grüner: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1942]]: [[Karl-Heinz Grüner]], der letzte Träger des Namens Grüner, fällt im August in Russland.
* [[1942]]: [[Karl-Heinz Grüner]], der letzte Träger des Namens Grüner, fällt im August in Russland.
* [[1946]]: Für die Fürther Kirchweih wurde die Aufstellung eines 700 Personen fassenden Bierzeltes erlaubt (Festwirt Bernhard Brunner).
* [[1946]]: Für die Fürther Kirchweih wurde die Aufstellung eines 700 Personen fassenden Bierzeltes erlaubt (Festwirt Bernhard Brunner).
* [[1950]]: Neubau der Flaschenabfüllung und Lagerräume. Kellertiefe 11 Meter.
* [[1956]]: Erwerb von 98 % der Aktien der Henninger-Reifbräu Erlangen.
* [[1956]]: Erwerb von 98 % der Aktien der Henninger-Reifbräu Erlangen.
* [[1965]]-[[1968]]: Errichtung neuer Lager- und Gärkeller. Die Lagerfässer und Gärbottiche aus Holz werden durch Edelstahlbehältnisse ersetzt. Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage: Abfüllleistung 24.000 Flaschen pro Stunde. Der Jahresausstoß beträgt etwa 230.000 Hektoliter.
* [[1965]]-[[1968]]: Errichtung neuer Lager- und Gärkeller. Die Lagerfässer und Gärbottiche aus Holz werden durch Edelstahlbehältnisse ersetzt. Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage: Abfüllleistung 24.000 Flaschen pro Stunde. Der Jahresausstoß beträgt etwa 230.000 Hektoliter.
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In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer des öfteren, die inzwischen dem "Domprobstei Bambergisches Lehen" angehörten.  
In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer des öfteren, die inzwischen dem "Domprobstei Bambergisches Lehen" angehörten.  
Johann Grüner beginnt [[1863]] mit der Neueinrichtung der Brauerei in der Gartenstraße. Nach der Fertigstellung der Erweiterungsarbeiten kommt es [[1866]] zum Einsturz der Eiskeller unterhalb der Brauerei.
Johann Grüner beginnt [[1863]] mit der Neueinrichtung der Brauerei in der Gartenstraße. Nach der Fertigstellung der Erweiterungsarbeiten kommt es [[1866]] zum Einsturz der Eiskeller unterhalb der Brauerei.
1928 wird ein neues Sudhauses in der Gartenstraße in Betrieb genommen. 1977 wird der Braubetrieb eingestellt und die Gebäude weiterhin als Lager genutzt.
1928 wird ein neues Sudhauses in der Gartenstraße in Betrieb genommen. Am 16. Mai 1950 wurde ein neues Gebäude für die Flaschenabfüllung  und Lagerräume an der Rosenstraße eingeweiht. Geplant war das Gebäude schon 1938, aber der Krieg verhinderte die Ausführung bis in die Nachkriegszeit. Der Bau wurde bis 11 Meter tief unterkellert. 1977 wird der Braubetrieb eingestellt und die Gebäude weiterhin als Lager genutzt.
Ende der 1980er werden die Gebäude teilweise für ein Altenheim und für Wohnbebauung abgerissen. Das Sudhaus bleibt teilweise erhalten und wird zu Wohnzwecken umgebaut.
Ende der 1980er werden die Gebäude teilweise für ein Altenheim und für Wohnbebauung abgerissen. Das Sudhaus bleibt teilweise erhalten und wird zu Wohnzwecken umgebaut.


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