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Die erste Grüne Nacht war eine absolute No-Budget-Veranstaltung und der frisch gegründete Verein nahm dabei bewusst in Kauf, bei einem Scheitern tief in den roten Zahlen zu stecken. Dennoch war dieser "[http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-gruner-abend-statt-grune-nacht-1.5367543 Grüne Abend]" ein Erfolg und der Verein konnte durch exakteste Einhaltung aller Auflagen, darunter die im Vorfeld installierte Wasserleitung am Grünen Markt sowie das Veranstaltungsende um 22:00, das "Wohlwollen" der Stadtspitze gewinnen; er kam am Ende mit einer schwarzen Null davon. Dabei traten die verschiedenen lokalen Bands sowieso "gratis" auf der geliehenen Bühne des Altstadtvereins auf, um die Ziele des Vereins zu unterstützen. Die Beschallungsanlage wurde ebenfalls aus den Beständen der am Marktplatz lebenden Musiker "zusammengeschnorrt". Auch das fehlende Personal des noch kleinen Vereins wurde aus den Reihen der nicht eingeteilten Bedienungen der umliegenden Lokale ergänzt. Als dann alle bürokratischen Hürden genommen schienen, erhielten die Veranstalter kurzfristig die Mitteilung, dass die Musik bereits um 21.00 Uhr zu beenden sei, um die "eventgeplagten Anwohner" (also die Veranstalter) zu schonen. So mußte auch hier wieder improvisiert und das ganze Programm "gerafft" werden. Besonders hervorzuheben - vor dem Hintergrund der kurz zuvor verübten Terroranschläge - war der Auftritt der türkischen Liedermacherin [ | Die erste Grüne Nacht war eine absolute No-Budget-Veranstaltung und der frisch gegründete Verein nahm dabei bewusst in Kauf, bei einem Scheitern tief in den roten Zahlen zu stecken. Dennoch war dieser "[http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-gruner-abend-statt-grune-nacht-1.5367543 Grüne Abend]" ein Erfolg und der Verein konnte durch exakteste Einhaltung aller Auflagen, darunter die im Vorfeld installierte Wasserleitung am Grünen Markt sowie das Veranstaltungsende um 22:00, das "Wohlwollen" der Stadtspitze gewinnen; er kam am Ende mit einer schwarzen Null davon. Dabei traten die verschiedenen lokalen Bands sowieso "gratis" auf der geliehenen Bühne des Altstadtvereins auf, um die Ziele des Vereins zu unterstützen. Die Beschallungsanlage wurde ebenfalls aus den Beständen der am Marktplatz lebenden Musiker "zusammengeschnorrt". Auch das fehlende Personal des noch kleinen Vereins wurde aus den Reihen der nicht eingeteilten Bedienungen der umliegenden Lokale ergänzt. Als dann alle bürokratischen Hürden genommen schienen, erhielten die Veranstalter kurzfristig die Mitteilung, dass die Musik bereits um 21.00 Uhr zu beenden sei, um die "eventgeplagten Anwohner" (also die Veranstalter) zu schonen. So mußte auch hier wieder improvisiert und das ganze Programm "gerafft" werden. Besonders hervorzuheben - vor dem Hintergrund der kurz zuvor verübten Terroranschläge - war der Auftritt der türkischen Liedermacherin [https://sema-zenema.myportfolio.com/ Hülja Kandemir], die dann auch noch im Aftershow-Programm im [[Prison St. Michel]] zu hören war. Eine klarere Ansage im Sinne der Vereinssatzung war eigentlich nicht möglich. Im [[Flatted Fifth]] rundete zeitgleich [[Richard Smerin]] den Abend ab. | ||
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* Bericht über die erste Grüne Nacht im Altstadt-Bläddla Nr.50 S.28-30 [https://www.altstadtverein-fuerth.de/wp-content/uploads/2017/07/Blaettla_50_klein.pdf] | * Bericht über die erste Grüne Nacht im Altstadt-Bläddla Nr.50 S.28-30 [https://www.altstadtverein-fuerth.de/wp-content/uploads/2017/07/Blaettla_50_klein.pdf] |
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