Wilfried Dietsch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und beruflicher Werdegang ==
== Leben und beruflicher Werdegang ==
Nach der Schule absolvierte Dietsch zunächst eine Banklehre, bevor er sich für den Polizeidienst entschied. 1966 begann seine Polizeilaufbahn bei der bayerischen Bereitschaftspolizei in Eichstätt. Nach erfolgtem Abschluss wechselte er [[1969]] zur [[Polizei|Stadtpolizei Fürth]] und verrichtete dort Streifendienst. [[1973]] bis [[1974]] absolvierte Dietsch eine Ausbildung für den gehobenen Dienst, so dass er ab [[1975]] im Stab der Polizeidirektion Fürth den Dienst versah. Ab 1976 wechselte er zur Kriminalpolizeidirektion Nürnberg und ein Jahr später in den Stab des Polizeipräsidiums Nürnberg-Fürth. Dort er war im Sachgebiet "Organisation und Dienstbetrieb" tätig. Acht Jahre später (1983-1984) schloß Dietsch in Münster ein Studium an der Polizeiführungsakademie ab. Im Anschluss arbeitete er im Stab des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Sachgebiet "Ordnungs- und Schutzaufgaben". Zu seinen Zuständigkeitsbereichen zählte u.a. auch die Planung von Großeinsätzen im Mittelfränkischen Raum. [[1985]] übernahm er die Leitung der Polizeiinspektion West in Nürnberg bis [[1990]], ehe er im gleichen Jahr Vertreter des Leiters der Polizeidirektion in Nürnberg wurde.  
Nach der Schule absolvierte Dietsch zunächst eine Banklehre, bevor er sich für den Polizeidienst entschied. 1966 begann seine Polizeilaufbahn bei der bayerischen Bereitschaftspolizei in Eichstätt. Nach erfolgtem Abschluss wechselte er [[1969]] zur [[Polizei|Stadtpolizei Fürth]] und verrichtete dort Streifendienst. [[1973]] bis [[1974]] absolvierte Dietsch eine Ausbildung für den gehobenen Dienst, sodass er ab [[1975]] im Stab der Polizeidirektion Fürth den Dienst versah. Ab 1976 wechselte er zur Kriminalpolizeidirektion Nürnberg und ein Jahr später in den Stab des Polizeipräsidiums Nürnberg-Fürth. Dort war er im Sachgebiet "Organisation und Dienstbetrieb" tätig. Acht Jahre später (1983-1984) schloss Dietsch in Münster ein Studium an der Polizeiführungsakademie ab. Im Anschluss arbeitete er im Stab des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Sachgebiet "Ordnungs- und Schutzaufgaben". Zu seinen Zuständigkeitsbereichen zählte u. a. auch die Planung von Großeinsätzen im mittelfränkischen Raum. [[1985]] übernahm er die Leitung der Polizeiinspektion West in Nürnberg bis [[1990]], ehe er im gleichen Jahr Vertreter des Leiters der Polizeidirektion in Nürnberg wurde.


Als [[1996]] die Stelle des Polizeileiters in Fürth frei wurde, bewarb sich Dietsch auf diese Stelle, und bekam diese auch im Anschluss. Nach eigenen Angaben war dies sein "Traumjob", in der eigenen Heimatstadt [[Polizei|Polizeichef]] zu werden. Letzte berufliche Station war ab [[2001]] die Stelle des Vertreters des Präsidenten in Bamberg für die Bereitschaftspolizei, die ca. 6.300 Beamte umfaßte. [[2006]] ging Wilfried Dietsch nach 40 Jahren Polizeidienst in den Ruhestand.
Als [[1996]] die Stelle des Polizeileiters in Fürth frei wurde, bewarb sich Dietsch auf diese Stelle, und bekam diese auch im Anschluss. Nach eigenen Angaben war dies sein "Traumjob", in der eigenen Heimatstadt [[Polizei|Polizeichef]] zu werden. Letzte berufliche Station war ab [[2001]] die Stelle des Vertreters des Präsidenten in Bamberg für die Bereitschaftspolizei, die ca. 6 300 Beamte umfasste. [[2006]] ging Wilfried Dietsch nach 40 Jahren Polizeidienst in den Ruhestand.


Sein Sohn Michael Dietsch leitet ab 1. Juni 2020 die Kriminalpolizeiinspektion Fürth.<ref>Birgit Heidingsfelder: „Mann mit Profil und Herzblut”. In: Fürther Nachrichten vom 30. Mai 2020 bzw. "Wie Heimkommen": Michael Dietsch ist Fürths neuer Kripo-Chef. In: nordbayern.de vom 29. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10146364 online abrufbar]</ref>
Sein Sohn Michael Dietsch leitet ab 1. Juni 2020 die Kriminalpolizeiinspektion Fürth.<ref>Birgit Heidingsfelder: „Mann mit Profil und Herzblut”. In: Fürther Nachrichten vom 30. Mai 2020 bzw. "Wie Heimkommen": Michael Dietsch ist Fürths neuer Kripo-Chef. In: nordbayern.de vom 29. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10146364 online abrufbar]</ref>
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