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Der gebürtige Marokkaner lebt seit seinem zweiten Lebensjahr in Deutschland. Azzouzi kam [[1997]] zur SpVgg, welche seinerzeit frisch in die 2. Bundesliga aufgestiegen war. Mit seiner vorher u.a. beim MSV Duisburg und Fortuna Köln sowie bei der marokkanischen Nationalmannschaft gesammelten fußballerischen Erfahrung trug er in Fürth maßgeblich dazu bei, den Verein wieder im Profifussball zu etablieren. Im Jahr 1998 vertrat er bei seiner zweiten Endrundenteilnahme die Fürther Farben bei der WM in Frankreich und kam dort u.a. gegen den späteren Finalisten Brasilien zum Einsatz. | Der gebürtige Marokkaner lebt seit seinem zweiten Lebensjahr in Deutschland. Azzouzi kam [[1997]] zur SpVgg, welche seinerzeit frisch in die 2. Bundesliga aufgestiegen war. Mit seiner vorher u.a. beim MSV Duisburg und Fortuna Köln sowie bei der marokkanischen Nationalmannschaft gesammelten fußballerischen Erfahrung trug er in Fürth maßgeblich dazu bei, den Verein wieder im Profifussball zu etablieren. Im Jahr 1998 vertrat er bei seiner zweiten Endrundenteilnahme die Fürther Farben bei der WM in Frankreich und kam dort u.a. gegen den späteren Finalisten Brasilien zum Einsatz. | ||
Bis 2004 gehörte Azzouzi, bis auf ein halbes Jahr in China, stets zum Stammpersonal in Fürth. Nach Abschluss seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Verein treu, wurde zunächst Jugendtrainer und später Teammanger, als welcher er 2012 am Fürther Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga mitgewirkt hatte. | Bis 2004 gehörte Azzouzi, bis auf ein halbes Jahr in China, stets zum Stammpersonal in Fürth. Nach Abschluss seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Verein treu, wurde zunächst Jugendtrainer und später Teammanger, als welcher er 2012 am Fürther Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga mitgewirkt hatte. Mit Beginn der Spielzeit 2012/13 übernahm Azzouzi das Amt des Sportchefs beim Zweitligisten FC St. Pauli. | ||
==Ehrungen== | ==Ehrungen== |
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