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Im Zuge der Neubebauung für die "[[Neue Mitte I]]" sollte der Saal (nach vorherigem Abbruch) rekonstruiert werden und Platz für Gastronomie bieten. | Im Zuge der Neubebauung für die "[[Neue Mitte I]]" sollte der Saal (nach vorherigem Abbruch) rekonstruiert werden und Platz für Gastronomie bieten. | ||
Im Februar 2010 wurde bekannt, dass die noch im Festsaal vorhandenen, originalen Stuckmedaillons durch Unbekannte zerstört wurden. Die Zerstörungen blieben trotz gegenteiliger Ankündigungen seitens der Stadt ungeahndet. | Im Februar 2010 wurde bekannt, dass die noch im Festsaal vorhandenen, originalen Stuckmedaillons durch Unbekannte zerstört wurden. Die Zerstörungen blieben trotz gegenteiliger Ankündigungen seitens der Stadt ungeahndet. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung hatte sogar die "Höchststrafe" gefordert, die bei Verstölßen gegen das Denkmalschutz verhängt werden kann (kauzt Jung 250.000 Eruo). Im Zentrum der Ermittlungen stand ein Mitglied der Eigentümergemeinschaft des Hotels, der vor Ort das Management leitete. Als das Verfahren nicht weiter verfolgt wurde, entstand der Verdacht, dass die Stadt das Gebäude günstiger erhalten habe (s.u.), um im Gegenzug den früherern Eingetümer ungeschoren zu lassen. Oberbügermeister Jung wies diesen Verdacht jedoch zurück.<ref> | ||
''Wertvolles Kulturgut sinnlos zerstört''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Juli 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1261754&kat=12 FN] | |||
* ''Kunstfrevel bleibt ohne Folgen''. In: Fürther Nachrichten vom 01. April 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/kunstfrevel-bleibt-ohne-folgen-1.1116346 FN]]</ref> | |||
Zum [[30. September]] [[2010]] wurde das Parkhotel geschlossen und Ende 2010 einschließlich Saal an die Stadt Fürth verkauft. | Zum [[30. September]] [[2010]] wurde das Parkhotel geschlossen und Ende 2010 einschließlich Saal an die Stadt Fürth verkauft. |
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