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Der Geismannsaal war gelegentlich auch für in der Öffentlichkeit "umstrittene Formate" als Veranstaltungsort bekannt. So fand am [[8. Oktober]] [[1977]] im Geismannsaal eine Damenwrestling-Veranstaltung statt, bei der die kämpfenden Frauen mit nackten Oberkörpern auftraten. Die Fürther Männerwelt freute dies laut der örtlichen Presseberichterstattung, denn sie kamen in Scharen. Die "besten Plätze" am Ring kosteten damals immerhin stolze 30,- DM, die Veranstaltung war schnell ausverkauft. Die [[Fürther Nachrichten]] fingen beim Publikum die entsprechenden chauvinistischen und sexistischen Kommentare ein, die da u.a. lauteten: "''Doi hat aber Hulz vor der Hüttn!''" bis hin zu "''Wenigstens Kampfgeist hat´s gehabt, sunst nix.''" Vor dem Eingang des Geismannsaals fand sich ein Gruppe protestierender Frauen ein, die gegen die Veranstaltung lautstark demonstrierten.<ref>Gert Kuntermann: Fürth 1977, städtebilderverlag Fürth, Dez. 2012, S. 92</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== |