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(Ich nehme mal an, dass mit "größer" eigentlich ältere Geschwister gemeint waren...;)) |
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Heinrich Schönleber wuchs ca. 20 km nördlich von Fürth um die Jahrhundertwende auf einem Bauernhof mit einem | Heinrich Schönleber wuchs ca. 20 km nördlich von Fürth um die Jahrhundertwende auf einem Bauernhof mit einem älteren Bruder und 14 älteren Schwestern auf. Als nach vielen Mitgiften nicht viel vom Bauernhof übrig blieb, machte er sich auf nach Fürth um in der Stadt Arbeit zu finden. Neben seiner harten Arbeit in einer Fabrik suchte er nach Möglichkeiten selbständig zu werden. So machte er sich die Mühe, unter der Woche, nach der Arbeit, aus Schlachtabfällen eines befreundeten Metzgers Leim (also Klebstoff) zu kochen. Jedes Wochenende machte er sich mit seinem Bollerwagen auf den langen Weg in die Großstadt Nürnberg, um seinen Kleber auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. | ||
1937 zur Geburt seines Sohnes Gerhard Schönleber ließ er die Firma BINDULIN-Werk H.L. Schönleber GmbH in das Handelsregister eintragen. Damaliger Standort der Firma war an der [[Billinganlage]] in Fürth. | 1937 zur Geburt seines Sohnes Gerhard Schönleber ließ er die Firma BINDULIN-Werk H.L. Schönleber GmbH in das Handelsregister eintragen. Damaliger Standort der Firma war an der [[Billinganlage]] in Fürth. |