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Conrad Eckhard wurde als Sohn des Müllers der [[wikipedia:Erzleitenmühle|Erzleitenmühle]] (= ''Herz-LeidenMühl'' bei Seukendorf) Wolff Eckhard und dessen Frau Kunigunde in Nürnberg geboren.<ref>aufgrund der Fluchten wegen des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] - siehe Gerhard Bauer, ebenda</ref> Er besuchte die Schule in Seukendorf, Cadolzburg und Nürnberg. <br/> | Conrad Eckhard wurde als Sohn des Müllers der [[wikipedia:Erzleitenmühle|Erzleitenmühle]] (= ''Herz-LeidenMühl'' bei Seukendorf) Wolff Eckhard und dessen Frau Kunigunde in Nürnberg geboren.<ref>aufgrund der Fluchten wegen des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] - siehe Gerhard Bauer, ebenda</ref> Er besuchte die Schule in Seukendorf, Cadolzburg und Nürnberg. <br/> | ||
Er lernte danach als Lehrling vier Jahre bei dem Kunstmaler Reisenleiter in Nürnberg<ref>siehe Gerhard Bauer, Seite 53</ref> und ging dann auf Wanderschaft, um sein Metier zu vervollkommnen, insbesondere nach Italien (Rom, Venedig, Florenz). Zurück in | Er lernte danach als Lehrling vier Jahre bei dem Kunstmaler Reisenleiter in Nürnberg<ref>siehe Gerhard Bauer, Seite 53</ref> und ging dann auf Wanderschaft, um sein Metier zu vervollkommnen, insbesondere nach Italien (Rom, Venedig, Florenz). Zurück in Franken arbeitete er für den markgräflich brandenburgischen Hof in Ansbach und heiratete am [[15. Januar]] [[1677]] Sofia Maria Margareta Haußleitner. Aus dieser Ehe stammten zwei Söhne und vier Töchter, von denen aber nur Eleonora Juliana das Kindesalter überlebte. Im Ehestand lebte Conrad Eckard 24 Jahre, 7 Monate und 2 Wochen und 12 Jahre im Witwenstand.<ref>siehe Gerhard Bauer, Seite 55</ref> | ||
Er besaß in Fürth das Haus [[Königstraße 38]] (Löwenapotheke), das er um ein Stockwerk erhöhte. | Er besaß in Fürth das Haus [[Königstraße 38]] (Löwenapotheke), das er um ein Stockwerk erhöhte. |