Kraft-Alexander Prinz zu Hohenlohe-Oehringen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1959 war er als Oberspielleiter am Stadttheater Münster tätig (bis 1961) und fungierte an mehreren Schauspielhäusern als Intendant (Konstanz von 1963–1968, Luzern von 1968-1972 und [[Stadttheater|Fürth]] von 1972–1990). Zwischenzeitlich (1973–1975) verpflichtete er sich als Intendant der Burgfestspiele Jagsthausen.  
Ab 1959 war er als Oberspielleiter am Stadttheater Münster tätig (bis 1961) und fungierte an mehreren Schauspielhäusern als Intendant (Konstanz von 1963–1968, Luzern von 1968-1972 und [[Stadttheater|Fürth]] von 1972–1990). Zwischenzeitlich (1973–1975) verpflichtete er sich als Intendant der Burgfestspiele Jagsthausen.  
   
   
Am 10. März 2006 starb er im Alter von 80 Jahren im Städtischen Krankenhaus Fürth. Er hinterließ zwei Kinder, eine Ehefrau und zwei Ex-Frauen. Seine jüngste Tochter Stephanie (geb. 1959) aus seiner zweiten Eheverbindung war 1989 mit nur 30 Jahren verstorben.
Am [[10. März]] [[2006]] starb er im Alter von 80 Jahren im Städtischen Krankenhaus Fürth. Er hinterließ zwei Kinder, eine Ehefrau und zwei Ex-Frauen. Seine jüngste Tochter Stephanie (geb. 1959) aus seiner zweiten Eheverbindung war 1989 mit nur 30 Jahren verstorben.


Kraft-Alexander war langjähriger Regisseur der Klosterhofspiele in Langenzenn.<ref>[[Wikipedia:Kraft-Alexander_zu_Hohenlohe-Oehringen|Kraft-Alexander_zu_Hohenlohe-Oehringen - Wikipedia]]</ref> Im Haus Königstraße 103 (rechter Bauteil) hatte er seine Wohnung (Dienstwohnung der Stadt). Auch nach seinem Tod 2006 benutzte die Witwe noch die Wohnung. Am Eingang ist noch heute "Kraft-Alexander" zu lesen, obwohl inzwischen als Diensträume verwendet.
Kraft-Alexander war langjähriger Regisseur der Klosterhofspiele in Langenzenn.<ref>[[Wikipedia:Kraft-Alexander_zu_Hohenlohe-Oehringen|Kraft-Alexander_zu_Hohenlohe-Oehringen - Wikipedia]]</ref> Im Haus Königstraße 103 (rechter Bauteil) hatte er seine Wohnung (Dienstwohnung der Stadt). Auch nach seinem Tod 2006 benutzte die Witwe noch die Wohnung. Am Eingang ist noch heute "Kraft-Alexander" zu lesen, obwohl inzwischen als Diensträume verwendet.
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