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'''Jochanan Guggenheim''' (geb. [[1986]] in Duisburg) | '''Jochanan Guggenheim''' (geb. [[1986]] in Duisburg) war von September [[2017]] [[Rabbiner]] bis Herbst 2021 der jüdischen Gemeinde in Fürth. Er folgt dem Rabbiner [[David Geballe]], der nach sechs Jahren zur jüdischen Gemeinde Duisburg wechselte. Guggenheim ist verheiratet und hat zwei Kinder. | ||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
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Nach der Ordinationsfeier <ref>siehe "Leipziger Volkszeitung": ''Neuer Leipziger Rabbiner Jochanan Guggenheim in Frankfurt ordiniert'', 26.9. 2016, [https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Neuer-Leipziger-Rabbiner-Jochanan-Guggenheim-in-Frankfurt-ordiniert - online abgerufen am 30. März 2021]</ref> <ref>"Drei Rabbiner in Frankfurt ordiniert" [https://www.evangelisch.de/inhalte/138667/26-09-2016/drei-rabbiner-frankfurt-ordiniert - online]</ref> am [[26. September]] [[2016]] in der Frankfurter Westend-Synagoge, die die erste Ordinationsfeier der jüdischen Gemeinde Frankfurt grundsätzlich darstellte, begann er im Februar [[2017]] als Rabbiner in Leipzig.</br> | Nach der Ordinationsfeier <ref>siehe "Leipziger Volkszeitung": ''Neuer Leipziger Rabbiner Jochanan Guggenheim in Frankfurt ordiniert'', 26.9. 2016, [https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Neuer-Leipziger-Rabbiner-Jochanan-Guggenheim-in-Frankfurt-ordiniert - online abgerufen am 30. März 2021]</ref> <ref>"Drei Rabbiner in Frankfurt ordiniert" [https://www.evangelisch.de/inhalte/138667/26-09-2016/drei-rabbiner-frankfurt-ordiniert - online]</ref> am [[26. September]] [[2016]] in der Frankfurter Westend-Synagoge, die die erste Ordinationsfeier der jüdischen Gemeinde Frankfurt grundsätzlich darstellte, begann er im Februar [[2017]] als Rabbiner in Leipzig.</br> | ||
Nur kurze Zeit später wechselte er erneut und kam im August auf eigenen Wunsch nach Fürth. Guggenheim | Nur kurze Zeit später wechselte er erneut und kam im August auf eigenen Wunsch nach Fürth. Guggenheim sah sich und seine Familie auf längere Sicht in Fürth, auch wenn es keine eigenen jüdischen Kindergarten gibt, auf den er sehr viel Wert legt. Deshalb plante er mittel- bis langfristig das Angebot für jüdische Kinder in der Gemeinde auszubauen, so dass in Zukunft auch eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in Fürth entstehen könnte. Zuletzt plante er konkret die Sonntagsschule für Kinder jüdischen Glaubens in Fürth. | ||
Als Rabbiner | Als Rabbiner war Guggenheim in der Synagoge in der Hallemannstraße für die Gottesdienste jeden Freitagabend und Samstagmorgen zuständig, außerdem für die Seelsorge, Beerdigungen und die Jugendarbeit. In seiner Freizeit spielt Guggenheim Klavier, erprobt Chazzanut-Stücke und schwimmt gern. | ||
== Zitate == | == Zitate == |