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Ab [[1929]] fanden die preisgünstigen Quelle-Angebote zunehmend Resonanz, doch die "goldenen zwanziger Jahre gingen jäh zu Ende: Der große Bankenkrach in den USA zog die Wirtschaft der ganzen Welt in einen tödlichen Strudel." | Ab [[1929]] fanden die preisgünstigen Quelle-Angebote zunehmend Resonanz, doch die "goldenen zwanziger Jahre gingen jäh zu Ende: Der große Bankenkrach in den USA zog die Wirtschaft der ganzen Welt in einen tödlichen Strudel." | ||
[[1932]] war der Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise erreicht. Quelle wurde zum Partner in der Not. Was die Kunden dringend brauchten, wurde zu Preisen, die der verminderten Kaufkraft entsprachen, angeboten.<ref name="50 Jahre Quelle">Buch: "[[50 Jahre Quelle (Buch)|50 Jahre Quelle]]", 1977, S. 7 - 9</ref> Im gleichen Jahr hatte der Betrieb trotzdem bereits einen solchen Umfang angenommen, dass in der Artilleriestraße, heute [[Merkurstraße 25-39 (ungerade Nummern)|Sonnenstraße 48]], vom Bayerischen Staat ein etwa 8.000 qm großes neues Fabrikgelände erworben wurde.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=114}}</ref | [[1932]] war der Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise erreicht. Quelle wurde zum Partner in der Not. Was die Kunden dringend brauchten, wurde zu Preisen, die der verminderten Kaufkraft entsprachen, angeboten.<ref name="50 Jahre Quelle">Buch: "[[50 Jahre Quelle (Buch)|50 Jahre Quelle]]", 1977, S. 7 - 9</ref> Im gleichen Jahr hatte der Betrieb trotzdem bereits einen solchen Umfang angenommen, dass in der Artilleriestraße, heute [[Merkurstraße 25-39 (ungerade Nummern)|Sonnenstraße 48]], vom Bayerischen Staat ein etwa 8.000 qm großes neues Fabrikgelände erworben wurde.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=114}}</ref> | ||
== NS-Regime und Zweiter Weltkrieg == | == NS-Regime und Zweiter Weltkrieg == | ||
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[[1961]] übersprang der Quelle-Umsatz die Milliardengrenze, pro Tag verließen über 150.000 Sendungen den Betrieb. Quelle-Foto und Quelle-Film (später Foto-Quelle) entstanden. Ab [[1962]] wurden erstmals Urlaubsreisen und als Weltneuheit auch Fertighäuser angeboten. [[1964]] erfolgte die Übernahme von Schöpflin, die Quelle wurde zum größten Versandhaus Europas. In den folgenden Jahren fanden ein kontinuierlicher Ausbau des Unternehmens sowie des Sortiments und die Steigerung des Umsatzes statt.<ref name="50 Jahre Quelle"/> | [[1961]] übersprang der Quelle-Umsatz die Milliardengrenze, pro Tag verließen über 150.000 Sendungen den Betrieb. Quelle-Foto und Quelle-Film (später Foto-Quelle) entstanden. Ab [[1962]] wurden erstmals Urlaubsreisen und als Weltneuheit auch Fertighäuser angeboten. [[1964]] erfolgte die Übernahme von Schöpflin, die Quelle wurde zum größten Versandhaus Europas. In den folgenden Jahren fanden ein kontinuierlicher Ausbau des Unternehmens sowie des Sortiments und die Steigerung des Umsatzes statt.<ref name="50 Jahre Quelle"/> | ||
== Die Siebziger und Achtziger Jahre == | == Die Siebziger und Achtziger Jahre == | ||
[[Datei:Quelle Kaufhaus.jpg|mini|left|Das ehem. Quelle-Kaufhaus]][[Bild:Briefkopf Quelle V.jpg|mini|right|Historischer Briefkopf der Fa. Schickedanz von 1977]] | [[Datei:Quelle Kaufhaus.jpg|mini|left|Das ehem. Quelle-Kaufhaus]][[Bild:Briefkopf Quelle V.jpg|mini|right|Historischer Briefkopf der Fa. Schickedanz von 1977]] | ||
Auch in den 1970er-Jahren hielt der Aufwärtstrend der Quelle unvermindert an. Weitere Firmen wie ''Möbel-Hess'' (1973) sowie mehrere Brauereien wurden übernommen. | Auch in den 1970er-Jahren hielt der Aufwärtstrend der Quelle unvermindert an. Weitere Firmen wie ''Möbel-Hess'' (1973) sowie mehrere Brauereien wurden übernommen. | ||
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Die Schickedanz-Firmengruppe bestand mittlerweile aus rund 37 Einzelunternehmen, welche in die drei Gruppen Handel, Papier und Brauereien eingeteilt waren.<ref name="50 Jahre Quelle"/> | Die Schickedanz-Firmengruppe bestand mittlerweile aus rund 37 Einzelunternehmen, welche in die drei Gruppen Handel, Papier und Brauereien eingeteilt waren.<ref name="50 Jahre Quelle"/> | ||
== Fusion zur KarstadtQuelle AG == | == Fusion zur KarstadtQuelle AG == | ||
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== Arcandor AG == | == Arcandor AG == | ||
Auf der Düsseldorfer Bilanzpressekonferenz am [[29. März]] [[2007]] kündigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff die Umbenennung der Holding des KarstadtQuelle-Konzerns in ''Arcandor'' an, bestätigt wurde die Umbenennung durch die Hauptversammlung am [[10. Mai]] des Jahres. Offizielle Begründung war, der bisherige Name berücksichtige die Tourismussparte nicht und sei zu wenig international. Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding fiel auf der Hauptversammlung des Unternehmens am [[10. Mai]] [[2007]], die Traditionsnamen Karstadt für die Warenhäuser, Quelle für den Versandhandel und Thomas Cook für das Reisegeschäft blieben erhalten. | Auf der Düsseldorfer Bilanzpressekonferenz am [[29. März]] [[2007]] kündigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff die Umbenennung der Holding des KarstadtQuelle-Konzerns in ''Arcandor'' an, bestätigt wurde die Umbenennung durch die Hauptversammlung am [[10. Mai]] des Jahres. Offizielle Begründung war, der bisherige Name berücksichtige die Tourismussparte nicht und sei zu wenig international. Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding fiel auf der Hauptversammlung des Unternehmens am [[10. Mai]] [[2007]], die Traditionsnamen Karstadt für die Warenhäuser, Quelle für den Versandhandel und Thomas Cook für das Reisegeschäft blieben erhalten. | ||
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== Krise und Insolvenz == | == Krise und Insolvenz == | ||
[[Bild:Quellekaufhaus whoerl 2011.jpg|mini|right|Das ehem. Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit]]Mitte Februar [[2009]] wurde Karl-Gerhard Eick Nachfolger Middelhoffs und gab bekannt, der Arcandor-Konzern habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni [[2009]] alleine 650 Millionen Euro fällig werden, ferner müsse Arcandor Mietzahlungen von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen. Geplant ist, die Luxus-Kaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen. Der Ruf nach staatlichen Bürgschaften zur Abwendung einer drohenden Insolvenz wurde bisher besonders von der CDU abgelehnt, woraufhin am [[27. Mai]] [[2009]] rund 6.000 Beschäftigte von Karstadt in Berlin vor dem Bundesfinanzministerium für eine 650-Mio.-Euro-Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank demonstrierten. Ein offizieller Antrag an den Bürgschaftsausschuss wurde am [[28. Mai]] [[2009]] durch den Arcandor-Vorstand eingereicht; dem voraus ging eine Stellungnahme des Fürther [[Oberbürgermeister]]s [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] gemeinsam mit seinem Nürnberger Amtskollegen Dr. Ulrich Maly mit dem eindringlichen Appell an die Bundesregierung, der Bürgschaft in Höhe von 650 Millionen Euro für Arcandor zuzustimmen. Nur so könne eine Insolvenz und damit die Zerschlagung jahrzehntelang bewährter Strukturen verhindert werden.<ref name="Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009">"Nachrichten aus dem Rathaus": "Oberbürgermeister von Nürnberg und Fürth fordern Regierung auf, Bürgschaft für Arcandor zu übernehmen". Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009 der Stadt Nürnberg. Online [http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23840.html hier] abrufbar</ref> Allein für das Jahr 2009 braucht Arcandor 960 Millionen Euro, wovon schon bis zum 12. Juni Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro bei den drei großen Gläubigerbanken BayernLB, Dresdner Bank und der Royal Bank of Scotland refinanziert werden müssen.<ref name="Spiegel online 3.6.">Stefan Schultz: "Arcandor rüstet zum entscheidenden Gefecht", DER SPIEGEL / Spiegel online vom 3.06.2009, [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628257,00.html online abrufbar]</ref> Nachdem der Staatshilfe am Vortag eine Absage erteilt wurde, meldete Arcandor am [[9. Juni]] [[2009]], auch für Quelle, Insolvenz an. | [[Bild:Quellekaufhaus whoerl 2011.jpg|mini|right|Das ehem. Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit]]Mitte Februar [[2009]] wurde Karl-Gerhard Eick Nachfolger Middelhoffs und gab bekannt, der Arcandor-Konzern habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni [[2009]] alleine 650 Millionen Euro fällig werden, ferner müsse Arcandor Mietzahlungen von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen. Geplant ist, die Luxus-Kaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen. Der Ruf nach staatlichen Bürgschaften zur Abwendung einer drohenden Insolvenz wurde bisher besonders von der CDU abgelehnt, woraufhin am [[27. Mai]] [[2009]] rund 6.000 Beschäftigte von Karstadt in Berlin vor dem Bundesfinanzministerium für eine 650-Mio.-Euro-Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank demonstrierten. Ein offizieller Antrag an den Bürgschaftsausschuss wurde am [[28. Mai]] [[2009]] durch den Arcandor-Vorstand eingereicht; dem voraus ging eine Stellungnahme des Fürther [[Oberbürgermeister]]s [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] gemeinsam mit seinem Nürnberger Amtskollegen Dr. Ulrich Maly mit dem eindringlichen Appell an die Bundesregierung, der Bürgschaft in Höhe von 650 Millionen Euro für Arcandor zuzustimmen. Nur so könne eine Insolvenz und damit die Zerschlagung jahrzehntelang bewährter Strukturen verhindert werden.<ref name="Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009">"Nachrichten aus dem Rathaus": "Oberbürgermeister von Nürnberg und Fürth fordern Regierung auf, Bürgschaft für Arcandor zu übernehmen". Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009 der Stadt Nürnberg. Online [http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23840.html hier] abrufbar</ref> Allein für das Jahr 2009 braucht Arcandor 960 Millionen Euro, wovon schon bis zum 12. Juni Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro bei den drei großen Gläubigerbanken BayernLB, Dresdner Bank und der Royal Bank of Scotland refinanziert werden müssen.<ref name="Spiegel online 3.6.">Stefan Schultz: "Arcandor rüstet zum entscheidenden Gefecht", DER SPIEGEL / Spiegel online vom 3.06.2009, [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628257,00.html online abrufbar]</ref> Nachdem der Staatshilfe am Vortag eine Absage erteilt wurde, meldete Arcandor am [[9. Juni]] [[2009]], auch für Quelle, Insolvenz an. | ||
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== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
[[Datei:Ehem Quelle Mitarbeiter Okt 2019 1.jpg|mini|rechts|Treffen ehem. Mitarbeiter der Fa. Quelle, Okt. 2019]] | [[Datei:Ehem Quelle Mitarbeiter Okt 2019 1.jpg|mini|rechts|Treffen ehem. Mitarbeiter der Fa. Quelle, Okt. 2019]] | ||
Bereits kurz nach der Schließung der Fa. Quelle fanden erste Treffen der ehem. Beschäftigten im privaten Rahmen statt. Diese Tradition hat sich gehalten, so dass selbst nach vielen Jahren sich eine Vielzahl von ehem. Beschäftigten regelmässig trifft. Insbesondere Marga Hetzner, ehem. Poststellen-Leiterin, hat sich zur Aufgabe gemacht, das Netzwerk der ehem. Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und stetig zu erweitern. Gegenüber der Fürther Nachrichten gab sie im Oktober 2019 an, dass sie inzwischen Kontakt zu 530 "Ehemaligen" hat.<ref>Birgit Heidingsfelder: Wiedersehen mit großem Hallo. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2019, S. 33 (Druckausgabe)</ref> Zuletzt lud am [[18. Oktober]] [[2019]] die Stadt Fürth, in Kooperation mit dem [[Stadtmuseum]], ca. 150 ehem. Beschäftigte zu einem Treffen in das [[Stadtmuseum]] ein. Mit dabei [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] und die ehem. Betriebsrätin der Fa. Quelle - [[wikipedia:Renate Schmidt|Renate Schmidt]], aber auch der letzte Personalabteilungsleiter sowie Wilhelm Ammon, ehem. Vorstandsmitglied (1986-1997). Anlass der Einladung war sicherlich die kurz vorher im Stadtmuseum eröffnete Sonderausstellung "Von der Quelle-Insolvenz zum kleinen Fürther Wirtschaftswunder". Auch die Ausstellung hatte eine direkten Bezug zur Geschichte der Fa. Quelle, so fand diese genau zehn Jahre nach der Insolvenz der Fa. Quelle im Jahr 2009 statt. | Bereits kurz nach der Schließung der Fa. Quelle fanden erste Treffen der ehem. Beschäftigten im privaten Rahmen statt. Diese Tradition hat sich gehalten, so dass selbst nach vielen Jahren sich eine Vielzahl von ehem. Beschäftigten regelmässig trifft. Insbesondere Marga Hetzner, ehem. Poststellen-Leiterin, hat sich zur Aufgabe gemacht, das Netzwerk der ehem. Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und stetig zu erweitern. Gegenüber der Fürther Nachrichten gab sie im Oktober 2019 an, dass sie inzwischen Kontakt zu 530 "Ehemaligen" hat.<ref>Birgit Heidingsfelder: Wiedersehen mit großem Hallo. In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 2019, S. 33 (Druckausgabe)</ref> Zuletzt lud am [[18. Oktober]] [[2019]] die Stadt Fürth, in Kooperation mit dem [[Stadtmuseum]], ca. 150 ehem. Beschäftigte zu einem Treffen in das [[Stadtmuseum]] ein. Mit dabei [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] und die ehem. Betriebsrätin der Fa. Quelle - [[wikipedia:Renate Schmidt|Renate Schmidt]], aber auch der letzte Personalabteilungsleiter sowie Wilhelm Ammon, ehem. Vorstandsmitglied (1986-1997). Anlass der Einladung war sicherlich die kurz vorher im Stadtmuseum eröffnete Sonderausstellung "Von der Quelle-Insolvenz zum kleinen Fürther Wirtschaftswunder". Auch die Ausstellung hatte eine direkten Bezug zur Geschichte der Fa. Quelle, so fand diese genau zehn Jahre nach der Insolvenz der Fa. Quelle im Jahr 2009 statt. | ||
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==Lokalberichterstattung== | == Lokalberichterstattung == | ||
* Alexander Jungkunz: ''«Deutsche Waren in deutscher Quelle»''. Rezension zum Buch PastFinder Nürnberg von Robert Kuhn, PastFinder Verlag. In: nordbayern.de vom 11. April 2008 | * Alexander Jungkunz: ''«Deutsche Waren in deutscher Quelle»''. Rezension zum Buch PastFinder Nürnberg von Robert Kuhn, PastFinder Verlag. In: nordbayern.de vom 11. April 2008 | ||
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* Birgit Heidingsfelder: ''Wiedersehen mit großem Hallo''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2019, S. 33 (Druckausgabe) | * Birgit Heidingsfelder: ''Wiedersehen mit großem Hallo''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2019, S. 33 (Druckausgabe) | ||
==Siehe auch== | == Siehe auch == | ||
* [[Quelle-Kaufhaus]] | * [[Quelle-Kaufhaus]] | ||
* [[Gustav Schickedanz]] | * [[Gustav Schickedanz]] | ||
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* [[Carré Fürther Freiheit]] | * [[Carré Fürther Freiheit]] | ||
==Weblinks== | == Weblinks == | ||
* Quelle GmbH - [http://www.quelle.com/ im Internet] | * Quelle GmbH - [http://www.quelle.com/ im Internet] | ||
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