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[[Datei:2006-03-25 Plakat Bürgerbegehren - Wir Fürther Bürger sagen NEIN.pdf|mini|right|Plakat Bürgerbegehren: ''Wir Fürther Bürger sagen "NEIN" zur Privatisierung unserer Stadtentwässerung'', 2006]] | [[Datei:2006-03-25 Plakat Bürgerbegehren - Wir Fürther Bürger sagen NEIN.pdf|mini|right|Plakat Bürgerbegehren: ''Wir Fürther Bürger sagen "NEIN" zur Privatisierung unserer Stadtentwässerung'', 2006]] | ||
Am [[29. Januar]] [[2005]] titelte der Chefredakteur Wolfgang Händel in den Fürther Nachrichten: "Bürger zahlt Zeche" < | Am [[29. Januar]] [[2005]] titelte der Chefredakteur Wolfgang Händel in den Fürther Nachrichten: "Bürger zahlt Zeche".<ref>Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005</ref> Er berichtet in seinem Artikel über den Widerstand gegen das geplante Modell einer Teilprivatisierung der Fürther Abwasserentsorgung. Die Stadt Fürth hatte diesbezüglich Verhandlungen mit dem Gelsenwasser-Konzern aufgenommen. Händel schreibt: ''"Die Gegner des Modells mit dem Fürther Baureferenten [[Joachim Krauße]] an der Spitze haben eindringlich davor gewarnt ein 'städtisches Monopol' aus der Hand zu geben. Gewerkschaften misstrauen den Beteuerungen, dass alle Arbeitsplätze erhalten bleiben ..."''. Händel schreibt, dass der [[Bund Naturschutz]] (BN) mit seinem Landesvorsitzenden Hubert Weigert die Teilprivatisierung notfalls mit einem Bürgerbegehren verhindern will. | ||
Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''. | Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''. |