Andreas Gruber: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1751 übernahm er das elterliche Anwesen "Zum grünen Lindwurm". Er soll aber lieber an seiner Chronik gearbeitet haben als dass er am Backtrog stand. So wurde 1776 sein Haus versteigert. Er soll in drückender Armut verstorben sein.
Im Jahr 1751 übernahm er das elterliche Anwesen "Zum grünen Lindwurm". Er soll aber lieber an seiner Chronik gearbeitet haben als dass er am Backtrog stand. So wurde 1776 sein Haus versteigert. Er soll in drückender Armut verstorben sein.


Seine Chronik von Fürth umfasst besonders die Jahre [[1750]] bis [[1780]]. Sie ist nur handschriftlich überliefert. Sie wurde bis jetzt nicht gedruckt und veröffentlicht. Auszüge davon finden sich in der [[Fronmüllerchronik]] von 1887.
Seine [[Gruber-Chronik|Chronik]] von Fürth umfasst besonders die Jahre [[1750]] bis [[1780]]. Sie ist nur handschriftlich überliefert. Sie wurde bis jetzt nicht gedruckt und veröffentlicht. Auszüge davon finden sich in der [[Fronmüllerchronik]] von 1887.


Auf Beschluss des [[Stadtrat]]es wurde am [[21. Mai]] [[1956]] eine Straße in Unterfürberg nach Andreas Gruber benannt, die [[Gruberstraße]].
Auf Beschluss des [[Stadtrat]]es wurde am [[21. Mai]] [[1956]] eine Straße in Unterfürberg nach Andreas Gruber benannt, die [[Gruberstraße]].
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