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{{Person | {{Person | ||
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'''Hans Wilhelm''' (geb. [[19. August]] [[1906]] in Nürnberg; gest. ) war | '''Hans Albert Eduard Wilhelm''' (geb. [[19. August]] [[1906]] in Nürnberg<ref name=„KB-Tf“>Kirchenbücher St. Leonhard, Taufen 1905–1908, S. 190</ref>; gest. ) war in den 1930er Jahren ein berufsmäßiger Stadtrat und Baurat in Fürth. | ||
Er kam als erstes Kind des aus dem nordhessischen [[wikipedia:Ellingerode|Ellingerode]] stammenden Ingenieurs, späteren Nürnberger Bauinspektors ‚Heinrich‘ Konrad Wilhelm (1878–1950) und seiner in Schwerin/Mecklenburg gebürtigen Ehefrau Elise Dorothea, geborene Langmann (1883–?) in Nürnberg-Gostenhof zur Welt. Taufpate war Professor Albert Clausius.<ref name=„KB-Tf“/> | |||
Wilhelm wurde Diplom-Ingenieur und Architekt, um 1937 erhielt er den Titel Regierungs-Baumeister. Nach dem II. Weltkrieg war er hauptsächlich beim Wiederaufbau von Nürnberg tätig; bekannt wurde er durch den von ihm verändert wiederaufgebauten [[wikipedia:Deutscher Hof (Nürnberg)|Deutschen Hof]]. | |||
Hans Albert Wilhelm heiratete am 5. April 1934 Anna ‚Kunigunde‘ („Gunda“) Mathilde Billmann<ref>StadtAN Sign. C 27/III Nr. 2231/531</ref>, Tochter des bekannten Nürnberger Architekten Matthias Billmann (1889–1965)<ref>Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, Bd. 1, S. 136</ref>. Gunda Billmann war zeitweise als Innenarchitektin tätig. Hans Albert Wilhelm richtete Ende der 1930er Jahre sein Büro im Danziger Platz 17 in Nürnberg-Schoppershof ein, im von seinem Schwiegervater Ende der 1920er Jahre erbauten Haus. Später wohnte er auch dort. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Baurat]] | * [[Baurat]] | ||
==Einzelnachweise== | |||
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