Frankenderby: Unterschied zwischen den Versionen

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In der langen Geschichte der SpVgg Fürth und des 1. FC Nürnbergs gab es auch viele Spiele zwischen den Reserve-, Amateur- oder zweiten Mannschaften beider Vereine. Diese Aufeinandertreffen werden allgemein als „Kleines Frankenderby“ bezeichnet.
In der langen Geschichte der SpVgg Fürth und des 1. FC Nürnbergs gab es auch viele Spiele zwischen den Reserve-, Amateur- oder zweiten Mannschaften beider Vereine. Diese Aufeinandertreffen werden allgemein als „Kleines Frankenderby“ bezeichnet.


Seitdem sich die SpVgg nach dem Aufstieg 1997 in die 2. Bundesliga wieder im Profifußball etablieren konnte und die Profivereine seit jüngster Zeit verstärkt auf einen leistungsfähigen Unterbau setzen, haben auch diese Aufeinandertreffen aufgrund gesteigerter sportlicher Attraktivität an Bedeutung gewonnen. Allerdings lässt der Zuschauerzuspruch, anders als wie bei vergleichbaren "kleinen" Derbys in anderen Regionen, stark zu wünschen übrig.
Seitdem sich die SpVgg nach dem Aufstieg 1997 in die 2. Bundesliga wieder im Profifußball etablieren konnte und die Profivereine seit jüngster Zeit verstärkt auf einen leistungsfähigen Unterbau setzen, haben auch diese Aufeinandertreffen aufgrund gesteigerter sportlicher Attraktivität an Bedeutung gewonnen. Allerdings lässt der Zuschauerzuspruch, anders als bei vergleichbaren "kleinen" Derbys in anderen Regionen, stark zu wünschen übrig.


Der Zuschauerrekord bei einem „Kleinen Frankenderby“ liegt bei 5023 Zuschauern bei einem Spiel in der viertklassigen Regionalliga Süd am 28. März 2010. Nürnberg gewann vor heimischem Publikum mit 2:0. Die sonst übliche Zuschauerzahl erreicht aber selten die 1000er-Grenze und liegt meist, auch aufgrund ungünstiger Terminansetzungen, bei deutlich unter 1000 Zuschauern.
Der Zuschauerrekord bei einem „Kleinen Frankenderby“ liegt bei 5023 Zuschauern bei einem Spiel in der viertklassigen Regionalliga Süd am 28. März 2010. Nürnberg gewann vor heimischem Publikum mit 2:0. Die sonst übliche Zuschauerzahl erreicht aber selten die 1000er-Grenze und liegt meist, auch aufgrund ungünstiger Terminansetzungen, bei deutlich unter 1000 Zuschauern.

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