Geismannsaal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erbauung ==
== Erbauung ==
[[Bild:Geismannsaal.jpg|thumb|left|Geismannsaal auf alter PK]]
[[Bild:Geismannsaal.jpg|thumb|left|Geismannsaal auf alter PK]] [[Datei:Geismann-Saal.jpg|thumb|left|Ehem. Eingang zum Geismann-Saal]]
Da sich der damals noch unter dem Namen Salvator geführte [[Poculator]] so regem Zuspruch erfreute, wurde das [[Geismann-Bräustübl|Bräustüberl]] der [[Brauerei Geismann]] für die Ausschank schnell zu klein und man musste erst auf die Faßhalle ausweichen, später gar ein Zelt im Hof der Brauerei aufschlagen. So entschloss man sich im Jahr [[1895]] den „'''Geismann’schen Salvator- und Concertsaal'''" beim Fürther Architekten [[Fritz Walter]] in Auftrag zu geben. Dieser sah im Erdgeschoss eine Fasshalle vor, im ersten Stock einen Saalraum plus zwei Galerien. Eine Kapazität von über 2000 Personen machte das Schmuckstück zum größten Saal der Stadt. Schon bei der Eröffnung war der Saal so gut besucht, dass es zu Schlägereien zwischen Militär und Zivil kam, „worauf Militärverbot für das Lokal erging“.
Da sich der damals noch unter dem Namen Salvator geführte [[Poculator]] so regem Zuspruch erfreute, wurde das [[Geismann-Bräustübl|Bräustüberl]] der [[Brauerei Geismann]] für die Ausschank schnell zu klein und man musste erst auf die Faßhalle ausweichen, später gar ein Zelt im Hof der Brauerei aufschlagen. So entschloss man sich im Jahr [[1895]] den „'''Geismann’schen Salvator- und Concertsaal'''" beim Fürther Architekten [[Fritz Walter]] in Auftrag zu geben. Dieser sah im Erdgeschoss eine Fasshalle vor, im ersten Stock einen Saalraum plus zwei Galerien. Eine Kapazität von über 2000 Personen machte das Schmuckstück zum größten Saal der Stadt. Schon bei der Eröffnung war der Saal so gut besucht, dass es zu Schlägereien zwischen Militär und Zivil kam, „worauf Militärverbot für das Lokal erging“.


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