Alexanderstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherrin war Maria Helena Segitz, die Witwe des Bronzefarbenfabrikanten [[Paul Segitz]]. Sie ließ das Gebäude auf dem Areal des ehem. Reich'schen Gartens errichten. Den ersten Plan entwarfen der Maurermeister Zink und ihr Schwiegersohn, der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]]. Der Ausführungsplan wurde von „Meyer et Friedrich Schmidt, Maurermeister” signiert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 28/29</ref>
Bauherrin war Maria Helena Segitz, die Witwe des Bronzefarbenfabrikanten [[Paul Segitz]]. Sie ließ das Gebäude auf dem Areal des ehem. Reich'schen Gartens errichten. Den ersten Plan entwarfen der Maurermeister Zink und ihr Schwiegersohn, der Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]]. Der Ausführungsplan wurde von „Meyer et Friedrich Schmidt, Maurermeister” signiert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 28/29</ref>
Ab 1855 befand sich hier das Tuch- und Flanell-Lager von A. Rosenberg.


Im Hinterhaus befanden sich von [[1982]] bis [[2017]] die Verkaufsräume des Weinfachhandels "[[Wein-Kontor]]", der Eingang zu dem Geschäft war allerdings in der Friedrichstraße.
Im Hinterhaus befanden sich von [[1982]] bis [[2017]] die Verkaufsräume des Weinfachhandels "[[Wein-Kontor]]", der Eingang zu dem Geschäft war allerdings in der Friedrichstraße.

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