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namentlich in Beziehung auf die hiesigen Gewerb-, Fabrik- und Schulverhültnisse. Die Chronik wurde bis zum Jahre 1885 fortgeführt und zum Behufe schneller Orientirung mit einem ausführlichen Namens- und Sachregister ausgestattet. Zu Fürth im Jahre 1809 geboren und stets daselbst mich bewegend, habe ich Alles daselbst mit durchlebt und was es für mich ein erhebendes Geführ, bei Verabfassung des Werkes die vielen Bekannten und Freunde in Gedanken wieder vor mir vorüberziehen zu sehen, mit denen ich so viele frohe und ernste Stunden verbracht habe und einer Stadt anzugehören, die sich während der Zeit meines Lebens an Bevölkerung verdreifacht und durch Betriebsamkeit und Fleiß ihrer Bewohner zu einer wichtigen Gewerbs- und Handelsstadt emporgeschwungen hat, einer Stadt, in welcher reli­giöser Friede herrscht und wo die Gemeindekollegien sich es ernstlich angelegen sein lassen und keine Kosten scheuen, um durch einen zweckentsprechenden Unterricht auch das Wohl der kommenden Generation vorzubereiten.


Vorrede zur zweiten Auslage.
Schließlich ergreife ich diese Gelegenheit, um den ver­ehrten Herren, welche mich mit Beiträgen für die Chronik unterstützt haben, insbesondere Herrn Literaten Dr. Hutzel­mann, Herrn Bürgermeister Langhans, Herrn Kirchenrath Lehmus, Herrn Stadtpfarrer Müller und Rabbiner Dr. Neubürger, sowie Herrn Kommerzienrath Wilmersdörffer in München und Herrn Bezirksrath Dr. Fikenscher in Augsburg ergebensten Dank abzustatten.


lich in Beziehung auf die
:Fürth, im Januar 1886.


hiesigen Gewcrb-, Fabrik- und
::'''Dr. Fronmüller,'''
 
::königl. Medicinalrath.
Die Chronik wurde bis zum Jahre 1885
 
Schulverhültnisse.
 
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1809
 
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vielen
 
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Bekannten
 
mir vorüberziehen
 
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zu sehen,
 
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Gedanken
 
mit denen ich so
 
viele frohe und ernste Stunden verbracht habe und einer Stadt
anzugehören, die sich während der Zeit meines
 
Bevölkerung
 
Lebens an
 
verdreifacht und durch Betriebsamkeit und Fleiß
 
ihrer Bewohner zn einer wichtigen Gewcrbs- und Handels­
 
stadt emporgeschwungen hat,
 
rin
 
Stadt, in welcher
 
reli­
 
giöser Friede herrscht und wo oie Gemeindckollegien sich es
 
ernstlich angelegen sein lassen und keine Kosten scheuen, um
 
durch einen zweckentsprechenden Unterricht auch das Wohl der
 
kommenden Generation vorzubereiten.
 
Schließlich ergreife ich diese Gelegenheit, um den ver­
ehrten Herren, welche mich mit Beiträgen für die
 
unterstützt haben,
 
Chronik
 
insbesondere Herrn Literaten Dr. Hutzel­
 
mann, Herrn Bürgermeister Langhans, Herrn Kirchenrath Lehmus,
 
Herrn Stadtpfarrer Müller
 
Rabbiner Dr. Neubürger, sowie Herrn
Wilmersdörffer
 
in
 
München
 
und
 
und
 
Herrn
 
Kommerzienrath
 
Herrn
 
Bczirksrath
 
Dr. Fikenscher in Augsburg ergebensten Dank abzustatten.
Fürth, im Januar 1886.
 
Dr. Fronmüller,
königl. Medicinalrath.

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