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Wilhelm-Löhe-Straße 9: Unterschied zwischen den Versionen
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→Die MikweGisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.72 - 74
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:6. die Duck ohne Einwilligung nicht anderweitig zu verpachten und | :6. die Duck ohne Einwilligung nicht anderweitig zu verpachten und | ||
:7. ausschließlich die von seinen Vertragspartnern bestellte Mikwenfrau anzunehmen.</br> | :7. ausschließlich die von seinen Vertragspartnern bestellte Mikwenfrau anzunehmen.</br> | ||
Wenn Frauen für den Abend angemeldet wurden, durfte Höfler schon eine Stunde vor Nacht niemand anderen mehr hinein lassen, damit die badenden Frauen nicht gestört würden. Für die Benutzung sollten die Frauen je nach ihrer finanziellen Lage zwischen sechs und 18 Kreutzer je Bad bezahlen. Der Vertrag sollte zunächst zehn Jahre gelten.<ref>Blume, S. 72</ref> | Wenn Frauen für den Abend angemeldet wurden, durfte Höfler schon eine Stunde vor Nacht niemand anderen mehr hinein lassen, damit die badenden Frauen nicht gestört würden. Für die Benutzung sollten die Frauen je nach ihrer finanziellen Lage zwischen sechs und 18 Kreutzer je Bad bezahlen. Der Vertrag sollte zunächst zehn Jahre gelten.<ref>Blume, S. 72</ref> Dies war die einzige Fürther Mikwe Fürths in einem nicht-jüdischen Haus. Vermutlich existierte sie bis 1897.<ref>Blume, S.74</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||