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Die Kapelle zu Farrnbach, Johannes dem Täufer geweiht, war früher durch den Pfarrer von Fürth versehen worden. Im
Die Kapelle zu Farrnbach, Johannes dem Täufer geweiht, war früher durch den Pfarrer von Fürth versehen worden. Im
Jahre [[Jahr::1349]] wurde sie durch verschiedene Stiftungen, namentlich von Seiten des damals in Farrnbach ansässigen Ritters Rapot von Kühlsheim, in eine eigene Pfarrkirche umgewandelt und nach der noch in Abschrift vorhandenen Urkunde vom {{Datum|29. Mai 1349}} vom Fürther Pfarrsprengel mit den Ortschaften Unter­farrnbach, Ober- und Unterfürberg, Bernbach, Hiltmansdorf und Atzenhof losgetrennt und auch mit Fürther Kirchengütern ausgestattet. Die Mutterkirche in Fürth, heißt es in der Urkunde, sei so reich an Einkommen, daß sie doch noch immer hinreichenden
Jahre {{Datum|1349}} wurde sie durch verschiedene Stiftungen, namentlich von Seiten des damals in Farrnbach ansässigen Ritters Rapot von Kühlsheim, in eine eigene Pfarrkirche umgewandelt und nach der noch in Abschrift vorhandenen Urkunde vom {{Datum|29. Mai 1349}} vom Fürther Pfarrsprengel mit den Ortschaften Unter­farrnbach, Ober- und Unterfürberg, Bernbach, Hiltmansdorf und Atzenhof losgetrennt und auch mit Fürther Kirchengütern ausgestattet. Die Mutterkirche in Fürth, heißt es in der Urkunde, sei so reich an Einkommen, daß sie doch noch immer hinreichenden

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