Stadttheater: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- [[FürthWiki:Formatvorlage Bauwerk]] -->
{{Gebäude
{| border="2" cellpadding="4" rules="all" style="float: right; margin-left: 1em; background: #f9f9f9; border: 1px solid #aaaaaa; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 95%; empty-cells: show;"
|Gebäude=Stadttheater
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Stadttheater
|Straße=Königstraße
|-
|Hausnummer=116
| Anschrift: || [[Königstraße]] 116
|Objekt=Stadttheater
|-
|Akten-Nr.=D-5-63-000-660
| Erbaut: || [[1901]] bis [[1902]]
|Teil des Ensembles=Alexanderstraße/Hallplatz
|-
|Baujahr=1901
| Änderung: ||  [[1938]] Abriss des Rondells
|Baustil=Historismus
|-
|Architekt=Ferdinand Fellner der Jüngere; Hermann Helmer
| Baustil: || [[Neubarock]]
|lat=49.475394
|-
|lon=10.991451
| Architekten: || Fellner und Helmer (Wien)
|Gebäude besteht=Ja
|-
}}
| Besonderheiten: || siehe unten
|}
 
[[Bild:Theater.jpg|right|thumb|Das Stadttheater auf einer alten Postkarte]]
[[Bild:Theater_neu.jpg|right|thumb|Das Stadttheater heute]]
[[Bild:Theater_neu.jpg|right|thumb|Das Stadttheater heute]]
Das '''Fürther Stadttheater''' gehört zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt.  
Das '''Fürther Stadttheater''' gehört zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt.  
Es wurde [[1901]] bis [[1902]] nach Plänen der um die Jahrhundertswende äußerst populären Theaterarchitekten Fellner und Helmer aus Wien erbaut. Die Kosten wurden bedeutend durch Spenden aus der Fürther Bevölkerung getragen. Das Stadttheater war das erste Gebäude in Fürth mit einer elektrischen Beleuchtung.
Es wurde [[1901]] bis [[1902]] nach Plänen der um die Jahrhundertswende äußerst populären Theaterarchitekten Fellner und Helmer aus Wien erbaut. Die Kosten wurden bedeutend durch Spenden aus der Fürther Bevölkerung getragen. Das Stadttheater war das erste Gebäude in Fürth mit einer elektrischen Beleuchtung.
 
__TOC__
 
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== Ausgestaltung ==
== Ausgestaltung ==
[[Bild:Stadttheater - Königstraße 116.jpg|left|thumb|150px|Stadttheater - Luftaufnahme]]
[[Bild:Stadttheater - Königstraße 116.jpg|left|thumb|150px|Stadttheater - Luftaufnahme]]


Die Architekten Fellner und Helmer aus Wien orientierten sich an der Formensprache der italienischen Renaissance-Baukunst und des Barock, wobei an Übertragungen dieser Baustile in der Pariser Architektur um [[1900]] angeknüpft wurde (Petit Palais). Sie gestalteten reiche Innendekorationen mit dem Ziel einer vollendeten Raumausnutzung und schufen so in nur 14 Monaten ein einheitliches Kunstwerk. Das Bildprogramm des Theaters weist deutlich auf die Merkmale des Musik- und Sprechtheaters hin: Im Inneren sind die Masken in den Treppenhäusern von Schriftproben und Musikinstrumenten umgeben, und auch im Foyer finden sich bei den Puttendarstellungen Instrumente und ein auf einem Bücherstoß kniender Putto. Die Fassaden schmücken sechs Repräsentanten aus dem Bereich der Musik und des Schauspiels in Form von Bildnismedaillons oder Büsten über den Fenstern. Dabei sind nur Vertreter der deutschsprachigen Kunst gewählt, die zugleich ein bürgerliches Bildungs- und Kulturideal repräsentieren. Mit Mozart, Beethoven und Wagner als Inbegriff der Musik, Goethe, Schiller und Lessing als Meister der Sprache, ist das Theatergebäude zu einem Denkmal der deutschen Sprach- und Musikkunst geworden. Der Giebel wird von einer Kolossalstatue besetzt, einer vielseitig interpretierbaren weiblichen Gestalt mit einer brennenden Fackel, der Lichtbringerin. Zu ihren Füßen eine auf den Rücken gestürzte männliche Figur und hinter ihr ein Löwe. Bei dieser Komposition liegt eine Verbindung zu Orpheus nahe, der durch Gesang und Saitenspiel selbst wilde Tiere bezaubert haben soll. Nach einer anderen Interpretation symbolisiert diese Darstellung schlicht den Sieg des Schönen (der Kunst) über das Hässliche.
Die Architekten Fellner und Helmer aus Wien orientierten sich an der Formensprache der italienischen Renaissance-Baukunst und des Barock, wobei an Übertragungen dieser Baustile in der Pariser Architektur um [[1900]] angeknüpft wurde (Petit Palais). Sie gestalteten reiche Innendekorationen mit dem Ziel einer vollendeten Raumausnutzung und schufen so in nur 14 Monaten ein einheitliches Kunstwerk. Das Bildprogramm des Theaters weist deutlich auf die Merkmale des Musik- und Sprechtheaters hin: Im Inneren sind die Masken in den Treppenhäusern von Schriftproben und Musikinstrumenten umgeben, und auch im Foyer finden sich bei den Puttendarstellungen Instrumente und ein auf einem Bücherstoß kniender Putto. Die Fassaden schmücken sechs Repräsentanten aus dem Bereich der Musik und des Schauspiels in Form von Bildnismedaillons oder Büsten über den Fenstern. Dabei sind nur Vertreter der deutschsprachigen Kunst gewählt, die zugleich ein bürgerliches Bildungs- und Kulturideal repräsentieren. Mit Mozart, Beethoven und Wagner als Inbegriff der Musik, Goethe, Schiller und Lessing als Meister der Sprache, ist das Theatergebäude zu einem Denkmal der deutschen Sprach- und Musikkunst geworden. Der Giebel wird von einer Kolossalstatue besetzt, einer vielseitig interpretierbaren weiblichen Gestalt mit einer brennenden Fackel, der Lichtbringerin. Zu ihren Füßen eine auf den Rücken gestürzte männliche Figur und hinter ihr ein Löwe. Bei dieser Komposition liegt eine Verbindung zu Orpheus nahe, der durch Gesang und Saitenspiel selbst wilde Tiere bezaubert haben soll. Nach einer anderen Interpretation symbolisiert diese Darstellung schlicht den Sieg des Schönen (der Kunst) über das Hässliche.
 
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==  "Lauter Edelsteine der Kunst heben" ([[1902]] - [[1920]]) ==
==  "Lauter Edelsteine der Kunst heben" ([[1902]] - [[1920]]) ==
 
[[Bild:Theater.jpg|left|thumb|Das Stadttheater auf einer alten Postkarte]]
Dieses Versprechen gab der Direktor [[Hans Reck]] zum Abschluss der festlichen Eröffnungsvorstellung am [[17. September]] [[1902]] mit Beethovens "Fidelio". Mit diesem Werk beginnt die Geschichte des Fürther Theaters am Hallplatz: In den 20er und 30er Jahren erwirbt sich das Theater einen Ruf als Uraufführungsbühne, vor allem für Operettenaufführungen, die teilweise von Komponisten wie Franz Doelle, Eduard Künnecke oder Paul Lincke selbst dirigiert worden sind.  
Dieses Versprechen gab der Direktor [[Hans Reck]] zum Abschluss der festlichen Eröffnungsvorstellung am [[17. September]] [[1902]] mit Beethovens "Fidelio". Mit diesem Werk beginnt die Geschichte des Fürther Theaters am Hallplatz: In den 20er und 30er Jahren erwirbt sich das Theater einen Ruf als Uraufführungsbühne, vor allem für Operettenaufführungen, die teilweise von Komponisten wie Franz Doelle, Eduard Künnecke oder Paul Lincke selbst dirigiert worden sind.  
[[Bild:Stadttheater Bühnenportal.jpg|thumb|goldenes Bühnenportal]]
[[Bild:Stadttheater Bühnenportal.jpg|thumb|goldenes Bühnenportal]]
In dieser Zeit ist die Fürther Bühne für viele Künstler wie Werner Krauss oder Emil Jannings ein Sprungbrett. Der damalige Direktor Reck erwirtschaftet mit 103.800 RM eine Jahreseinnahme, die mehr als das Dreifache der Jahreseinnahme im alten Haus beträgt. Obwohl das Theater städtisches Eigentum ist, wird es nach dem Pachtsystem vergeben. Die Stadt erhält Abgaben, im Gegenzug werden Heizung und Licht geliefert. Zudem ist das Theater verpflichtet, große Oper, Operette und Schauspiel auf die Bühne zu bringen.
In dieser Zeit ist die Fürther Bühne für viele Künstler wie Werner Krauss oder Emil Jannings ein Sprungbrett. Der damalige Direktor Reck erwirtschaftet mit 103.800 RM eine Jahreseinnahme, die mehr als das Dreifache der Jahreseinnahme im alten Haus beträgt. Obwohl das Theater städtisches Eigentum ist, wird es nach dem Pachtsystem vergeben. Die Stadt erhält Abgaben, im Gegenzug werden Heizung und Licht geliefert. Zudem ist das Theater verpflichtet, große Oper, Operette und Schauspiel auf die Bühne zu bringen.
 
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==  Aufbruch in die Selbständigkeit ([[1920]] - [[1944]]) ==
==  Aufbruch in die Selbständigkeit ([[1920]] - [[1944]]) ==


[[1920]] geht das Stadttheater endgültig in städtische Verwaltung über. [[1933]] endet der bestehende Theatervertrag zwischen Nürnberg und Fürth; trotz der Möglichkeit einer Verlängerung bei einem geringfügig höheren Zuschuss will das Fürther Stadttheater in die Selbständigkeit übergehen; Schauspiel und Operette (300 Operettenaufführungen in den ersten beiden Spieljahren) in eigener Regie inszenieren und Opernaufführungen durch Gastspiele ermöglichen. Willy Seidl, der musikalische Leiter der Nürnberger Operette, wird Intendant in Fürth, nach [[1939]] folgen ihm Horst Platen und Günter de Resée.
[[1920]] geht das Stadttheater endgültig in städtische Verwaltung über. [[1933]] endet der bestehende Theatervertrag zwischen Nürnberg und Fürth; trotz der Möglichkeit einer Verlängerung bei einem geringfügig höheren Zuschuss will das Fürther Stadttheater in die Selbständigkeit übergehen; Schauspiel und Operette (300 Operettenaufführungen in den ersten beiden Spieljahren) in eigener Regie inszenieren und Opernaufführungen durch Gastspiele ermöglichen. Willy Seidl, der musikalische Leiter der Nürnberger Operette, wird Intendant in Fürth, nach [[1939]] folgen ihm Horst Platen und Günter de Resée.
 
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==  Jähes Ende ([[1944]] - [[1952]]) ==
==  Jähes Ende ([[1944]] - [[1952]]) ==
   
   
Im Herbst [[1944]] werden dem Theaterleben und der Fürther Selbständigkeit ein jähes Ende bereitet. Nach [[1945]] wird das Fürther Stadttheater von den Alliierten beschlagnahmt und zum Kino für amerikanische Soldaten umfunktioniert. In diesem Zusammenhang lebt auch die Theatergemeinschaft mit [[Nürnberg]] wieder auf und das Stadttheater erhält die Möglichkeit, an zwei Abenden der Woche von [[Nürnberg]] aus bespielt zu werden.
Im Herbst [[1944]] werden dem Theaterleben und der Fürther Selbständigkeit ein jähes Ende bereitet. Nach [[1945]] wird das Fürther Stadttheater von den Alliierten beschlagnahmt und zum Kino für amerikanische Soldaten umfunktioniert. In diesem Zusammenhang lebt auch die Theatergemeinschaft mit [[Nürnberg]] wieder auf und das Stadttheater erhält die Möglichkeit, an zwei Abenden der Woche von [[Nürnberg]] aus bespielt zu werden.
 
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==  Der Neuanfang ([[1953]] - [[1970]]) ==
==  Der Neuanfang ([[1953]] - [[1970]]) ==


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Ende [[1969]] war endlich Baubeginn. In den nächsten 18 Monaten wurde das komplette Haus für rund 7,7 Millionen DM generalsaniert, die baulichen und technischen Mängel behoben und das renovierte Zuschauerhaus erstrahlte in altem, neuen Glanz.  
Ende [[1969]] war endlich Baubeginn. In den nächsten 18 Monaten wurde das komplette Haus für rund 7,7 Millionen DM generalsaniert, die baulichen und technischen Mängel behoben und das renovierte Zuschauerhaus erstrahlte in altem, neuen Glanz.  
Ziel war es, bauliche und technische Mängel zu beheben und das Zuschauerhaus unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten zu restaurieren.  
Ziel war es, bauliche und technische Mängel zu beheben und das Zuschauerhaus unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten zu restaurieren.  
 
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==  Wiedereröffnung unter der Leitung von Kraft-Alexander ([[1970]] - [[1990]]) ==
==  Wiedereröffnung unter der Leitung von Kraft-Alexander ([[1970]] - [[1990]]) ==
[[Datei:Theater Baustelle.jpg|thumb|right|Stadttheater um 1980]]
[[Datei:Theater Baustelle.jpg|thumb|right|Stadttheater um 1980]]
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In dieser Zeit galt das Fürther Stadttheater hauptsächlich als Begegnungsstätte mit osteuropäischen Musiktheatern.
In dieser Zeit galt das Fürther Stadttheater hauptsächlich als Begegnungsstätte mit osteuropäischen Musiktheatern.
 
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==  Das Drei-Stufen-Modell ([[1990]] - heute) ==
==  Das Drei-Stufen-Modell ([[1990]] - heute) ==


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Im Jahr [[2003]] feierte das Stadttheater Fürth das 100-jährige Jubiläum, einhergehend mit dem Abschluss einer neuerlichen umfangreichen Sanierung. Seit [[2004]] bespielt das Stadttheater Fürth auch die Bühne des früheren Schlachthofs - jetzt [[Kulturforum]].
Im Jahr [[2003]] feierte das Stadttheater Fürth das 100-jährige Jubiläum, einhergehend mit dem Abschluss einer neuerlichen umfangreichen Sanierung. Seit [[2004]] bespielt das Stadttheater Fürth auch die Bühne des früheren Schlachthofs - jetzt [[Kulturforum]].
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==Beschreibung des Baudenkmals==
==Beschreibung des Baudenkmals==
{{Gebäude
 
|Gebäude=Stadttheater
|Straße=Königstraße
|Hausnummer=116
|Objekt=Stadttheater
|Akten-Nr.=D-5-63-000-660
|Teil des Ensembles=Alexanderstraße/Hallplatz
|Baujahr=1901
|Baustil=Historismus
|Architekt=Ferdinand Fellner der Jüngere; Hermann Helmer
|lat=49.475394
|lon=10.991451
|Gebäude besteht=Ja
}}
Freistehender, dreigeschossiger Sandsteinbau auf trapezförmigem Grundriss mit kuppelbekrönter, zweigeschossiger Fassade mit Mittelrisalit und vorgeblendetem Portalmotiv mit Segmentgiebel, in neubarocken Formen, Innenräume [[Historismus|Neurokoko]], von [[Ferdinand Fellner der Jüngere|Ferdinand Fellner dem Jüngeren]] und [[Hermann Helmer]], [[1901]]/02; mit Ausstattung; Figuren und Büsten an Fassade, Sandstein, von Ernst Hegenbarth, gleichzeitig; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
Freistehender, dreigeschossiger Sandsteinbau auf trapezförmigem Grundriss mit kuppelbekrönter, zweigeschossiger Fassade mit Mittelrisalit und vorgeblendetem Portalmotiv mit Segmentgiebel, in neubarocken Formen, Innenräume [[Historismus|Neurokoko]], von [[Ferdinand Fellner der Jüngere|Ferdinand Fellner dem Jüngeren]] und [[Hermann Helmer]], [[1901]]/02; mit Ausstattung; Figuren und Büsten an Fassade, Sandstein, von Ernst Hegenbarth, gleichzeitig; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
 
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== Oper, nicht Theater! ==
== Oper, nicht Theater! ==
Architektonisch betrachtet handelt es sich beim Stadttheater eigentlich um ein Opernhaus. Da es [[1902]] den Zweckbau des ersten [[Theater]]s an der Ecke [[Rosenstraße]] und [[Theaterstraße]] ablöste, nannte man es von Anfang an Stadttheater.
Architektonisch betrachtet handelt es sich beim Stadttheater eigentlich um ein Opernhaus. Da es [[1902]] den Zweckbau des ersten [[Theater]]s an der Ecke [[Rosenstraße]] und [[Theaterstraße]] ablöste, nannte man es von Anfang an Stadttheater.
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* Kugelförmiger Saal
* Kugelförmiger Saal
* Seilboden
* Seilboden
 
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== Gewusst? ==
== Gewusst? ==
[[Bild:Theater_neu.jpg|thumb|left|Das Stadttheater in Fürth...]]
[[Bild:Theater_neu.jpg|thumb|left|Das Stadttheater in Fürth...]]
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{{Bilder diesen Gebäudes}}
{{Aus Wikipedia|Stadttheater_Fürth}}
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