Bahnhof Vach: Unterschied zwischen den Versionen

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An der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Bamberg|Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] liegt bei Streckenkilometer 14,5 der Bahnhof Vach.  
An der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Bamberg|Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] liegt bei Streckenkilometer 14,5 der Bahnhof Vach.  


Das Kuriosum an diesem Bahnhof ist der Name, denn er liegt eigentlich auf dem Boden des Ortsteil [[Stadeln]]. Da Stadeln allerdings [[1876]] - also zu der Zeit, als der Bahnhof errichtet wurde - nur ein kleiner, unbedeutender Weiler war, erhielt der Bahnhof den Namen [[Vach]].
Das Kuriosum an diesem Bahnhof ist der Name, denn er liegt eigentlich auf dem Boden des Ortsteils [[Stadeln]]. Da Stadeln allerdings [[1876]] - also zu der Zeit, als der Bahnhof errichtet wurde - nur ein kleiner, unbedeutender Weiler war, erhielt der Bahnhof den Namen [[Vach]].


Heute hat der Bahnhof noch drei Durchgangsgleise, die über zwei Bahnsteige erreicht werden können. Diese sind mit einer Unterführung miteinander verbunden.
Heute hat der Bahnhof noch drei Durchgangsgleise, die über zwei Bahnsteige erreicht werden können. Diese sind mit einer Unterführung miteinander verbunden.
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Bis nach [[2000]] befanden sich noch weitere Gleise zum Güterumschlag am Bahnhofsgelände. Diese banden unter anderem ein Lagergebäude der Vacher Mühle, einen Schuppen, Laderampen und das Gelände der ehemaligen Firma [[BIG]]-Spielwaren (heute Simba Dicky Group) an. Hier gab es auch eine hölzerne, manuell bediente Wagen-Drehscheibe.
Bis nach [[2000]] befanden sich noch weitere Gleise zum Güterumschlag am Bahnhofsgelände. Diese banden unter anderem ein Lagergebäude der Vacher Mühle, einen Schuppen, Laderampen und das Gelände der ehemaligen Firma [[BIG]]-Spielwaren (heute Simba Dicky Group) an. Hier gab es auch eine hölzerne, manuell bediente Wagen-Drehscheibe.


Die beiden [[Bahnquerungen|Bahnübergänge]] an der Steinacher- und der Herboldshofer Straße, sowie die Weichen im Bahnhof waren bis in die 1990er Jahre noch per Hand bedient worden. Das südliche Stellwerk an der Steinacher Straße ist inzwischen verschwunden, das nördliche ist dem Verfall preisgegeben.
Die beiden [[Bahnquerungen|Bahnübergänge]] an der Steinacher und der Herboldshofer Straße sowie die Weichen im Bahnhof waren bis in die 1990er Jahre noch per Hand bedient worden. Das südliche Stellwerk an der Steinacher Straße ist inzwischen verschwunden, das nördliche ist dem Verfall preisgegeben.


== Quelle ==
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