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Die Liebe der Fronmüllers zur Kirchenmusik in Poppenreuth spannt sich bis zu der Fürther Kirchenmusikdirektorin [[Frieda Fronmüller]], die von 1923 bis 1963 an St. Michael in Fürth wirkte. Sie leitete nicht nur mehrere Jahre den Poppenreuther Posaunenchor und brachte den Kirchenchor auf den Weg, sondern bildete auch den 50 Jahre wirkenden Kantor Dieter Kittler aus (von 1966 bis 2016).
 
Die Liebe der Fronmüllers zur Kirchenmusik in Poppenreuth spannt sich bis zu der Fürther Kirchenmusikdirektorin [[Frieda Fronmüller]], die von 1923 bis 1963 an St. Michael in Fürth wirkte. Sie leitete nicht nur mehrere Jahre den Poppenreuther Posaunenchor und brachte den Kirchenchor auf den Weg, sondern bildete auch den 50 Jahre wirkenden Kantor Dieter Kittler aus (von 1966 bis 2016).
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Der Sohn des Poppenreuther Pfarrers Conrad Fronmüller – ein Johann Christoph – wurde auch Pfarrer. In späteren Generationen machten sich ab Ende des 18. Jahrhunderts Nachfahren aus dem Fronmüllergeschlecht in Fürth einen Namen. So z.B. sein Ururenkel [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller]] (1782 - 1833) als Stadtpfarrer an St. Michael. Sein namensgleicher Enkel war Arzt und Leiter des Krankenhauses und brachte 1856 die ersten Neuendettelsauer Diakonissen nach Fürth. Noch größere Verdienste erwarb er sich als Verfasser der [[„Chronik der Stadt Fürth“]].  
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Der Sohn des Poppenreuther Pfarrers Conrad Fronmüller – ein Johann Christoph – wurde auch Pfarrer. In späteren Generationen machten sich ab Ende des 18. Jahrhunderts Nachfahren aus dem Fronmüllergeschlecht in Fürth einen Namen. So z.B. sein Ururenkel [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller]] (1782 - 1833) als Stadtpfarrer an St. Michael. Sein namensgleicher Enkel war Arzt und Leiter des Krankenhauses und brachte 1856 die ersten Neuendettelsauer Diakonissen nach Fürth. Noch größere Verdienste erwarb er sich als Verfasser der sogenannten [[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], einer Chronik der Stadt Fürth.  
 
Schließlich gab es noch einen [[Paul Fronmüller]], der von 1914 bis 1935 Stadtpfarrer war. Zum Gedenken an all diese Nachfahren des Poppenreuther Pfarrers Conrad Fronmüller gibt es in der Fürther Südstadt heute eine '''Fronmüllerstraße'''.
 
Schließlich gab es noch einen [[Paul Fronmüller]], der von 1914 bis 1935 Stadtpfarrer war. Zum Gedenken an all diese Nachfahren des Poppenreuther Pfarrers Conrad Fronmüller gibt es in der Fürther Südstadt heute eine '''Fronmüllerstraße'''.
    
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