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[[Datei:Frühjahr 5 a Salettchen .jpg|200px|thumb|right|Der Eingang in den Poppenreuther Pfarrgarten mit Salettchen]]
 
[[Datei:Frühjahr 5 a Salettchen .jpg|200px|thumb|right|Der Eingang in den Poppenreuther Pfarrgarten mit Salettchen]]
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[[Datei:Salettchen mit Kirche Peter und Paul.JPG|350px|left|Salettchen, im Hintergrund Kirche St. Peter und Paul]]
 
Der Poppenreuther Pfarrgarten ist abgegrenzt vom übrigen Pfarrhof und wird durch ein Tor mit Sandsteinsäulen betreten. Diese Säulen tragen das Holztor und sind mit aufgesetzten, kannelierten Sandsteinbekrönungen verziert.   
 
Der Poppenreuther Pfarrgarten ist abgegrenzt vom übrigen Pfarrhof und wird durch ein Tor mit Sandsteinsäulen betreten. Diese Säulen tragen das Holztor und sind mit aufgesetzten, kannelierten Sandsteinbekrönungen verziert.   
 
Im Zentrum der Gartenanlage steht das kleine Gartenhaus. Genannt wird es meist ''Salettchen'' (fränkisch auch ''Salettel'', oder ''Salettla''), was der süddeutsche mundartliche Ausdruck für einen Pavillon, eine Laube oder ein Gartenhäuschen ist, der sich ethymologisch aus dem Französischen ableitet (''la salle'' hier kleiner Raum: Salettchen'').  
 
Im Zentrum der Gartenanlage steht das kleine Gartenhaus. Genannt wird es meist ''Salettchen'' (fränkisch auch ''Salettel'', oder ''Salettla''), was der süddeutsche mundartliche Ausdruck für einen Pavillon, eine Laube oder ein Gartenhäuschen ist, der sich ethymologisch aus dem Französischen ableitet (''la salle'' hier kleiner Raum: Salettchen'').  
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