Bergstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen
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== Alte Adressen == | == Alte Adressen == | ||
* ab 1792 Hausnummer | * ab 1792 Hausnummer 347 | ||
* ab 1827 Hausnummer | * ab 1827 Hausnummer 103,I | ||
* ab 1860 Bergstraße | * ab 1860 Bergstraße 2 | ||
* ab 1890 Bergstraße 26 | * ab 1890 Bergstraße 26 | ||
Version vom 28. Mai 2021, 10:51 Uhr
Der Gänsberg um die Jahrhundertwende. Rechte Seite: v.r.n.l.: Bergstraße 26 (Wirtschaft Zur Goldenen Hacke), Bergstraße 28 (Pinsenschaum), Königstraße 4 (Bäckerei Will), |
- Objekt
- Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Baustil
- Fachwerk
- Geokoordinate
- 49° 28' 45.91" N, 10° 59' 2.04" E
Das Gebäude Bergstraße 26 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. In ihm befand sich die Gastwirtschaft Zur Goldenen Hacke. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer [1]
- 1921 Marie Schnittger, Häutehändlersfrau
- 1931 Christiane Mahr, Gastwirtswitwe
- 1961 Johann Eckert
Alte Adressen
- ab 1792 Hausnummer 347
- ab 1827 Hausnummer 103,I
- ab 1860 Bergstraße 2
- ab 1890 Bergstraße 26
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 13
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben zu Bergstraße 26 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961
Bilder
Bergstr. 18 (ganz rechts), 20, 26 und 28 kurz vor dem Abriss – im Hintergrund der Kamin des Klinikums
Bergstraße 24, 26 und Königstraße 10, der Durchgang hieß im Volksmund "Schlezerbergla", ca. 1955