Klausgässla: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Januar 2023, 00:05 Uhr

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Abriss von Königstraße 46 und einem Anbau von Staudengasse 5, dahinter Staudengasse 5 (Sandsteingiebel), Rechts davon die Staudengasse, links der verwaiste israelitische Schulhof mit dem sog. "Klausgässla" als Zugang von der Königstr. 1956
Straße
Klausgässla
Stadtteil
Altstadt
Ehemals
Ja
Geokoordinate
49° 28' 45.41" N, 10° 59' 10.50" E

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Das Klausgässla war ein Verbindungsweg von der Königstraße zum Schulhof des Gänsbergviertels in der ehemaligen Altstadt. Der Name bezog sich auf das jüdische Wort Klaus für Schule. Dieser Weg begann zwischen den Häusern Königstraße 46 (ehemals) und Königstraße 48 (ehemals) und war mit einem Tor zum Schulhof versehen. Einen amtlichen Straßennamen gab es für diese Gasse nicht. Im Zuge der Flächensanierung wurde das gesamte Areal umgestaltet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst, übrig ist heute nur noch eine teilweise Lageüberschneidung im nördlichen Teil der heutigen Geleitsgasse. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird die ungefähre ehemalige Lage der Gasse im aktuellen Stadtplan angezeigt.


Weblinks

  • „Klausgässla” auf historischer Karte, siehe BayernAtlas; hier unbezeichnet.

Siehe auch

Bilder