Sozialdemokratische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2020, 14:18 Uhr
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz: SPD) ist die älteste und größte Partei in Fürth. Seit 1946 stellt sie ununterbrochen die größte Fraktion im Fürther Stadtrat und mit Hans Bornkessel (1946–1964), Uwe Lichtenberg (1984–1996) sowie Dr. Thomas Jung (seit 2002) insgesamt 48 Jahre den Oberbürgermeister. Sie ist damit seit Jahrzehnten die prägende politische Kraft der Stadt. Die Fürther SPD hat derzeit knapp 850 Mitglieder. Parteivorsitzender ist seit März 2019 Matthias Dornhuber. Ihre Abgeordneten sind Horst Arnold im Bayerischen Landtag und Carsten Träger im Deutschen Bundestag.
Über Fürth hinaus ist die SPD eine der beiden großen deutschen Volksparteien, sie ist die älteste und größte Partei in Deutschland. Zur allgemeinen Thematik, insbesondere zur Bundespartei sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.
SPD in Fürth
Geschichte
Im Revolutionsjahr 1848 wurden in Fürth etliche politische Vereine gegründet, darunter auch ein erster Arbeiterverein. Alle wurden 1851 jedoch wieder verboten. Im Dezember 1863 gründete sich der "Fürther Arbeiterverein", ein Vorläufer der heutigen Sozialdemokratie. Der Zweck des Vereins war, dem Arbeiterstand Gelegenheit zur geistigen und sittlichen Ausbildung zur belehrenden Unterhaltung und zu geselligen Vergnügungen zu geben.[1] Vorsitzende des Vereins waren bei Gründung: der Mandelkaffeefabrikant Adam Heinlein, der Bäckermeister Michael Höfler, der Metzgermeister Fortmeier (Schriftführer) und der Buchdruckereibesitzer Schröder (Schatzmeister).
Die Mitglieder Dr. Beckendahl und Gabriel Löwenstein versuchten im Laufe der Zeit den Verein zu politisieren, was ihnen allerdings nicht gelang. Zusammen mit Dr. Beckendahl hob Löwenstein dann am 13. Mai 1868 den Verein "Zukunft" in der Gaststätte Zum Gambrinus in der Marienstraße 24 aus der Taufe und wurde dessen Vorsitzender. Zweck des neu gegründeten Arbeitervereins Zukunft sollte die "Wahrung und Förderung der Arbeiterklasse für ein allgemeines, gleiches und direktes Wahlrecht sein."[2] Nachdem Löwenstein am 8. August 1869 am Eisenacher Arbeiterkongress teilgenommen und das Programm der Sozialdemokratischen Partei mit nach Fürth gebracht hatte, gründete er am 6. September 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei in Fürth.
Am 9. November 1869 hielt August Bebel seinen ersten Vortrag in Fürth über "Streben und Ziele der social-demokratischen Arbeiterpartei" im Gasthof Grüner Baum. Als offizieller Gründungstag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Fürth gilt jedoch der 20. August 1872. Auf einem Schild ist dies im Eingangsbereich des Gasthofs Grüner Baum ausgewiesen. Gabriel Löwenstein, der später eine zentrale Rolle in der Gründung der SPD spielen sollte, war jüdischen Glaubens und von Beruf Weberhandwerker. Er gehörte bereits den Aktivisten der Revolutionsjahre 1848/49 an und galt als Demokrat mit einer "radikalen Richtung".[3]
Am 28. Oktober 1871 erschien zum ersten Mal das "Fürther Demokratische Wochenblatt". Initiatoren waren einige Fürther Demokraten, darunter auch Gabriel Löwenstein. Das Wochenblatt widmete sich primär der Fürther Kommunalpolitik. Später wurde das Wochenblatt erweitert und in "Fränkische Tagespost" umbenannt.
Das erste Programm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei forderte 1872 "gleiche Rechte und Pflichten und für die Abschaffung aller Klassenherrschaften", die "Abschaffung der jetzigen Produktionsweise durch genossenschaftliche Arbeit" und "die politische Freiheit" als "die unentbehrliche Vorbedingung zur ökonomischen Befreiung der arbeitenden Klasse", da "die soziale Frage ... mithin untrennbar von der politischen, ihre Lösung durch diese bedingt und nur möglich im demokratischem Staat" sei.[4] In der Zeit von 1878 bis 1890 wurden reichsweit durch die "Sozialistengesetzgebung" alle Gewerkschaften und die Sozialdemokratische Arbeiterpartei durch die konservative Regierung verboten.[5] Der Reichskanzler Otto von Bismarck und seine konservative Mehrheitsregierung sah in der Arbeiterbewegung eine Gefahr für das Deutsche Reich bzw. in deren Aktivitäten eine gemeingefährliche Bestrebung. Ziel des Verbotes sollte die Trennung der Arbeiterschaft von der sog. (politischen) Arbeiterbewegung sein.
Nach dem Scheitern der Sozialistengesetzgebung 1890 gründeten sich die Vereinigungen und Parteien erneut und beteiligten sich an den Wahlen. 1890 erhielt im Fürther Wahlkreis August Bebel die meisten Stimmen für den Reichstag, während die SPD bei den Gemeinderatswahlen ebenfalls erstmalig die meisten Gemeindebevollmächtigten stellte. Bei den Landtagswahlen 1893 wurden erstmals fünf Sozialdemokraten in den Bayerischen Landtag gewählt, darunter auch Gabriel Löwenstein - der bis 1906 sein Abgeordnetenmandat ausübte.
Während des Nationalsozialismus wurde die SPD - wie überall im Reich - durch das NS-Regime verboten. Viele führende SPD-Mitglieder, darunter die SPD-Stadtratsfraktion von 1933, wurde in Schutzhaft genommen und in das KZ Dachau verbracht. Von den 19 Abgeordneten vor der Machtergreifung sind 1945 nur noch fünf übrig. Acht Mitglieder sind seit 1933 verstorben, der Jude Leo Bergmann konnte 1936 noch in die USA auswandern. Weitere vier ehem. Mitglieder fühlten sich für die politische Arbeit zu alt und ein ehem. Stadtratsmitglied (Tobias Schorr) galt als "verschollen". Von der alten Führung blieben u. a. nur noch Konrad Grünbaum, Hans Rupprecht, Heinrich Stöhr und Konrad Eberhard. Letzterer war als Oberbürgermeister vorgesehen, verstarb aber unerwartet im September 1945 an einer banalen Wurstvergiftung. Den Aufbau übernahm somit Hans Rupprecht als erster Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes. 1949 hatte die SPD in Franken bereits wieder die Stärke vor der Machtergreifung im Jahr 1933. 1950 gab Rupprecht seine Parteiämter auf und übergab seinen Vorsitz an Willi Fischer.
In Fürth konnte die SPD im Jahr 2007 das 135-jährige Bestehen des Ortsvereins feiern.[6]
Aufbau
Der Fürther Kreisverband der SPD gliedert sich in 13 Distrikte.[7] Innerhalb des Kreisverbandes bestehen außerdem mehrere Arbeitsgemeinschaften.
Die nächsthöhere Organisationseinheit der innerparteilichen Hierarchie ist der Unterbezirk. Zum Unterbezirk Fürth gehören die Kreisverbände Fürth-Stadt, Fürth-Land und Neustadt a. d. Aisch/Bad Windsheim. Der Unterbezirk ist damit deckungsgleich zum Bundestagswahlkreis 243 (Fürth).
Der Kreisverband Fürth hat zum Stand Januar 2018 834 Mitglieder, im Dezember 2017 waren es 878. Nach eigenen Angaben gab es 22 Austritte und einige Todesfälle, die die neue Zahl der Mitglieder erklärt.[8] Im Juni 2016 wies die SPD knapp 850 Mitglieder auf. Ende Dezember 2018 hatte die Fürther SPD nach eigenen Aussagen 859 Mitglieder, nach anfänglichen 871 Mitgliedern. Horst Arnold gab gegenüber der örtliche Presse an, dass die Mitgliederzahlen in Fürth in der Vergangenheit stabil waren: 57 Eintritten standen 28 Austritte gegenüber, wobei die Austritte meist durch Sterbefälle begründet waren.[9]
Vorstand
Auf der Mitgliederversammlung am 2. März 2019 im Grünen Baum wurde der Vorstand der Fürther SPD neu gewählt. Horst Arnold, seit 2002 Vorsitzender, trat auf Grund seiner aktuellen beruflichen Verpflichtung als Fraktionsvorsitzender der Bay. SPD-Landtagsfraktion nicht mehr an. Er hatte das Amt seit 2002 inne, als er es von dem frisch gewählten Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung übernahm. Derzeitiger Vorsitzender der SPD Fürth ist jetzt seit März 2019 Matthias Dornhuber, seine Stellvertreter sind Sarah Jonescu und Maurice Guglietta. Kasserin ist Katrin Feiler-Düll, Schriftführerin ist Anne Geiger. Als Beisitzer wurden gewählt: Gabriele Bracker, Benjamin Braun, Susanne Colonna, Dr. Benedikt Döhla, Andreas Göppl, Felix Griener, Silke Rick, Hermann Wagler.[10]
Jusos
Die Jugendorganisation der örtlichen Sozialdemokraten hat nach eigenen Aussagen knapp 140 Mitglieder (Stand Feb. 2019), und ist damit konstant seit einigen Jahren. Auf der Jahreshauptversammlung der Jusos im Februar 2019 wurde erneut der Jurist Alexander Fuchs im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Seine Stellvertreter sind der Stadtrat Maurice Guglietta, Peter Scheuenstuhl sowie die Stadträtin Julia Schnitzer.[11]
Stadtrat
Die SPD stellt mit Dr. Thomas Jung den Oberbürgermeister der Stadt und hält mit 26 Sitzen in der Legislaturperiode 2014 bis 2020 - in der vorhergehenden Legislaturperiode 2008 - 2014 waren es 28 Sitze - die absolute Mehrheit des derzeitigen Stadtrates.
Der Kommunalwahlkampf 2008 wurde durch die SPD mithilfe einer Nürnberger Werbeagentur[12] aufwendig gestaltet, die zunächst mit einfachen Werbeslogans für die Stadt Fürth auf Plakaten warb - ohne direkte Namensnennung der Partei. Lediglich ein Hinweis auf eine Homepage ließ den Rückschluss zwischen Werbekampagne und Partei zu.[13] In einem zweiten Schritt kamen weitere Plakate, Broschüren und Anzeigen aus einem Guss zum Einsatz, die u. a. den Oberbürgermeister mit seiner Mutter zeigten oder unter Wasser im Freibad.
Am 10. Mai 2013 stellte die SPD ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2014 im Gasthof Grüner Baum auf. Zuvor wurden alle Mitglieder gebeten, in einer basisdemokratischen Abstimmung die Kandidaten und die Reihung der Kandidaten vorzunehmen. 42,5 % der Fürther Parteimitglieder beteiligten sich an der Reihung, sodass am 10. Mai 2013 die aufstellende Versammlung die Liste mit 110 Ja-Stimmen (von 118 Anwesenden) unverändert übernahm. Spitzenkandidat und Oberbürgermeisterkandidat ist erneut Dr. Thomas Jung.[14] Nicht mehr dabei sind aus Altersgründen die langjährigen Stadträte Prof. Dr. Günter Witzsch (im Stadtrat seit 1972), Meta Zill (im Stadtrat seit 1996) und Hans Moreth, der bisher langgedienteste Stadtrat. Der ehemalige Bäckermeister Hans Moreth war von 1966 bis zu seinem Tod im Jahr 2013 durchgehend Mitglied des Stadtrates.[15]
Abgeordnete Bund/Land
Für die SPD ist seit dem 20. Oktober 2008 Horst Arnold Mitglied des Landtages. Vom 25. September 1996 bis September 2013 war Marlene Rupprecht Mitglied des Bundestages für den Kreisverband Fürth. Nachfolger für Rupprecht wurde Carsten Träger. Durch das vorübergehende Ausscheiden Trägers nach der Bundestagswahl 2017 besaß die SPD Fürth nach über 20 Jahren kurze Zeit kein eigenes Bundestagsmandat mehr.
Bürgerbüro
Das Bürgerbüro der SPD Fürth befindet sich in der Hirschenstraße 24, 90762 Fürth.
Persönlichkeiten
Lokalberichterstattung
- Michael Kasperowitsch: SPD-Flaute: Jung sieht keinen Grund zur Panik. In: Fürther Nachrichten vom 17. Januar 2017 - online abrufbar
- fn: Fürth: Thomas Jung mit 73 Prozent wiedergewählt. In: Fürther Nachrichten vom 16. März 2014 - online abrufbar
- Wolfgang Händel: Mehr Kommunikation, weniger Streit. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktober 2018 - S. 25
- Wolfgang Händel: Deprimierte Volksparteien und grüne Überflieger. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2018 - S. 33 (Druckausgabe)
- fn: Ein blaues Auge, eine Katastrophe und unwirkliche Gefühle. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2018 - S. 34 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Gegen den Trend: Fürths SPD preist die eigene Stärke. In: Fürther Nachrichten vom 8. Januar 2019 (Druckausgabe) S. 26 HFG
- fn: Kommunalwahl 2020 in Fürth: Alle Infos im Überblick. In: Fürther Nachrichten vom 17. Oktober 2019 - online abrufbar
- Armin Leberzammer: Neuer Impulsgeber an der Spitze der Fürther SPD. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2019 (Druckausgabe)
- Armin Leberzammer: SPD will sich selbst aus dem "Elend erlösen". In: Fürther Nachrichten vom 8. März 2019, S. 34 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: SPD attackiert Grünen-Abgeordnete. In: Fürther Nachrichten vom 30. Mai 2019 - S. 33 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Die SPD feiert ihren Kandidaten. In: Fürther Nachrichten vom 21. September 2019, S. 35 (Druckausgabe)
- Peter Budig: Das Ringen um Gerechtigkeit bleibt im Fokus. In: Fürther Nachrichten vom 11. November 2019 (Druckausgabe) bzw. SPD feiert 150 Jahre Sozialdemokratie in Fürth. In: nordbayern.de vom 12. November 2019 - online abrufbar
- Johannes Alles: Fürths SPD kämpft um absolute Mehrheit. In: Fürther Nachrichten vom 6. Januar 2020 - online abrufbar
- Wolfgang Händel: Auf der Zielgeraden zum Urnengang. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2020, S. 35 (Druckausgabe)
Literatur
- Dr. Walter Fischer: Die Entstehung der ersten politischen Vereine und Parteien in Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1967/3, S. 1 - 9
- Dr. Walter Fischer: Die Entstehung der ersten politischen Vereine und Parteien in Fürth (Fortsetzung). In: Fürther Heimatblätter, 1967/4, S. 119 - 134
- Konrad Grünbaum: Daten zur Arbeiterbewegung in Fürth von 1922 bis 1933. In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S. 9 - 15
- Konrad Grünbaum: Die Tätigkeit der illegalen SPD in Franken. In: Fürther Heimatblätter, 1981/1, S. 2 - 6
- Barbara Ohm: Demokratische Bestrebungen im Fürth des 19. Jahrhunderts. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 1/2019, S. 1 - 32
Einzelnachweise
- ↑ Adolf Schwammberger. Fürth A-Z, Fürth 1967, S. 283
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Fach 158, Alt, Nr. 55
- ↑ Barbara Ohm. Stadt Fürth - Geschichte einer Stadt, Fürth 2007, S. 229 f.
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Fach 158, Neu, Nr. 249
- ↑ Wikipedia Artikel - Sozialistengesetz,19. Mai 2013 | 19:20 Uhr im Internet
- ↑ "Sozialdemokratie in Fürth", online abrufbar vom 3. Juni 1965
- ↑ SPD Fürth Homepage, Stand 23. Juni 2016 | 19:00 Uhr im Internet
- ↑ Claudia Ziob: Vom Traum- zum Albtraumjahr. In: Fürther Nachrichten vom 12. Januar 2018, S. 31
- ↑ Johannes Alles: Gegen den Trend: Fürths SPD preist die eigene Stärke. In: Fürther Nachrichten vom 8. Januar 2019 (Druckausgabe) S. 26 HFG
- ↑ SPD-Fürth Homepage, online abgerufen am 4. März 2019 | 13:51 Uhr - online abrufbbar
- ↑ fn: Fürther Jusos sind guter Dinge. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2019, S. 32 (Druckausgabe)
- ↑ V8-Werbeagentur Nürnberg, Stand 20. Mai 2013 | 13:00 Uhr im Internet
- ↑ Kampagnen-Homepage der SPD 2008 Kampagnen-Homepage
- ↑ Homepage SPD Fürth, Stand 19. Mai 2013 | 19.30 Uhr im Internet
- ↑ Wolfgang Händel. Fürths SPD schafft Platz für die Jungen. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2013, S. 35
Siehe auch
- Dr. Thomas Jung
- Matthias Dornhuber
- Horst Arnold
- Carsten Träger
- Günter Brand
- Uwe Lichtenberg
- Marlene Rupprecht
- Max Seidel
- Stadtrat
- Achalasfest
- Jusos in der Fürther SPD
Weblinks
Bilder
Die SPD Jugendorganisation "Die Jusos" beim 1. Christopher Street Day in Fürth, Juli 2024
Carsten Träger (MdB) auf dem 1. Christopher Street Day in Fürth, Juli 2024
Mitglieder der Grünen Partei und SPD am 1. Christopher Street Day in Fürth, Juli 2024
OB Thomas Jung mit einigen SPD-Stadträten und Barbara Fuchs (MdL) von der Partei die Grünen beim 1. Christopher Street Day in Fürth, Juli 2024
Kundgebung vor dem Rathaus zum 1. Christopher Street Day in Fürth, Juli 2024
Neue SPD-Stadträtin Gabriele Bracker bei der Vereidigung im Stadtrat, Jan 2024
Neue SPD-Stadträtin Gabriele Bracker bei der Vereidigung im Stadtrat, Jan 2024
Peter Scheuenstuhl im Klinikum Fürth, 2024
Eröffnung der kunst galerie Feier mit Horst Arnold (MdL) und Spezialgast: Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, Sept. 2023
Ministerpräsident Stephan Weil aus Niedersachsen beim kunst galerie Fest mit Benedikt Döhla und Maurice Schönleben von der SPD, Sept. 2023
Eröffnung der kunst galerie Feier mit Carsten Träger (MdB) und Horst Arnold(MdL), sowie dem Spezialgast: Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, Sept. 2023
Eröffnung der kunst galerie Feier mit Carsten Träger (MdB), Horst Arnold(MdL) und Natelie de Ligt, sowie dem Spezialgast: Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, Sept. 2023
Eröffnung der kunst galerie Feier mit Horst Arnold (MdL), OB Dr. Thomas Jung und Spezialgast: Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, Sept. 2023
Antonio Loisi im Juli 2023, im Hintergrund ist das Stadelner Wasserrad zu sehen
Judith Bauer, Mai 2023
Antonio Loisi, Mai 2023
SPD-Stadtrat Alexander Fuchs, April 2023
Der am 8. Februar 2023 auf der Jahreshauptversammlung neu gewählte Vorstand der Fürther Jusos bestehend aus dem Vorsitzenden Peter Scheuenstuhl und den stellvertretenden Vorsitzenden Julia Schnitzer, Till Schürrle und Paul Neubert mit dem scheidenden Vorsitzenden Alexander Fuchs und dem Fürther SPD-Vorsitzenden Matthias Dornhuber
Hermann Wagler zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Bundestagsabgeordneten Carsten Träger und einigen Stadträten beim SPD Bauernhoffest in Stadeln, Juli 2023
Mitglieder der SPD Landtags- und Stadtratsfraktion am 1. Mai 2022 in Fürth
1. Mai Kundgebung in der Fußgängerzone, Mai 2022
Bürgermeister Markus Braun im Gespräch mit Stadtratskollege Georg Knorr, April 2022
Die Stadträte Anna Botzenhardt (Grüne), Julia Schnitzer (SPD) und Uli Schönweiß (Linke) im Gespräch am Rande der Verleihung des Goldenen Kleeblatts, April 2022
Demonstration „Fürth bleibt solidarisch“ in der Innenstadt für „Impfstoffe patentfrei statt Verschwörungsmythen“, Feb. 2022
Stefan Ultsch, Bürgermeister in Wassertrüdingen, 2022
Vereidigung zum neuen Stadtrat: Peter Scheuenstuhl, Sept. 2021
Verabschiedung als berufsmäßige Stadträtin Elisabeth Reichert und Glückwünsche des Fraktionsvorsitzenden der SPD Sepp Körbl zur Verleihung des Goldenen Kleeblatts, Sept. 2021
Verabschiedung als berufsmäßige Stadträtin Elisabeth Reichert und Glückwünsche der Stellv. Fraktionsvorsitzenden der Grünen Gabriele Zapf zur Verleihung des Goldenen Kleeblatts, Sept. 2021
Verabschiedung als berufsmäßige Stadträtin Elisabeth Reichert und Glückwünsche der Stellv. Fraktionsvorsitzenden der Grünen Gabriele Zapf zur Verleihung des Goldenen Kleeblatts, Sept. 2021
Peter Scheuenstuhl als frisch vereidigter SPD-Stadtrat, Sept. 2021
Bundestagswahlkampf der SPD in der Fußgängerzone, mit im Bild SPD-Stadtrat Maurice Schönleben, Sept. 2021
Grabstätte Hartmut Träger, 2021
Eröffnungsfeier des Einkaufszentrum Flair mit geladenen Gästen, Sept. 2021
Dr. Döhla in der Stadtratssitzung am 29. Juli 2021 - kurz nach der Wahl zum neuen Sozial- und Kulturreferenten mit Gratulanten Bürgermeister Markus Braun und OB Dr. Thomas Jung, Juli 2021
Carsten Träger, SPD-Mitglied des Bundestages, bei Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung in der Gustavstraße im Mai 2021
Julian Pecher als Stadionsprecher der SpVgg Greuther Fürth, 2021
Gedenken an den Fürther Sozialdemokraten Hans Vogel anlässlich seines 75. Todestags am Nürnberger Familiengrab (Westfriedhof); v.l.n.r.: Thorsten Brehm (SPD Nbg.), Matthias Dornhuber (SPD Fürth), Nichten Pauline Meier, Mathilde Wening (Fürth), Großneffe Christian Körner (Nbg.)
Gespräche einzelner Stadträte während der konstituierende Stadtratssitzung während der laufenden Wahl zum 3. Bürgermeister, Mai 2020
Bekanntgabe des Wahlergebnisses zum 2. Bürgermeister - alter und neue 2. Bürgermeister = Markus Braun (SPD), Mai 2020
Erstmals sitzen die frischgewählten Bürgermeister und der Oberbürgermeister gemeinsam vor dem neuen Stadtrat, Mai 2020
Antrittsrede des frisch wiedergewählten 2. Bürgermeister Markus Braun (SPD), Mai 2020
Die frischgewählten Bürgermeister, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister in der Stadthalle, Mai 2020
SPD-Stadträtin Julia Schnitzer im Gespräch mit der ehem. Stadträtin Monika Gottwald, Mai 2020
Die frischgewählten Bürgermeister, Markus Braun (SPD) und Dietmar Helm (CSU) - in der Mitte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Mai 2020
Gespräche einzelner Stadträte während der konstituierende Stadtratssitzung während der laufenden Wahl zum 3. Bürgermeister, Mai 2020
SPD-Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Sepp Körbl im sog. Ferienausschuss während der COVID-19-Pandemie, April 2020
Der sog. Ferienausschuss während der COVID-19-Pandemie im Stadtrat, April 2020
Jörg Vollbrecht während einer Sitzung des Stadtrates, März 2020
Jörg Vollbrecht während einer Sitzung des Stadtrates, März 2020
Jörg Vollbrecht während einer Sitzung des Stadtrates, März 2020
Wahlplakat OB Wahl 2020 Thomas Jung
Kreuzung Stadelner Hauptstraße, Fischerberg und Herboldshofer Straße mit Wahlwerbung Thomas Jung im März 2020.
OB Dr. Thomas Jung mit BM Markus Braun, Sozialreferentin Elisabeth Reichert und MdB Carsten Träger und Stradtrat Maurice Schönleben bei einer Demonstration gegen Rassismus und Faschismus, März 2020
Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, der SPD-Vorsitzende Matthias Dornhuber und Bürgermeister Markus Braun auf dem Jahresgespräch 2020 der Stadt Fürth in der Stadthalle
50-Köpfe-Plakat der Kandidatinnen und Kandidaten der Fürther SPD zur Kommunalwahl 2020
Wahlplakat der Fürther SPD zur Kommunalwahl 2020 für die Oststadt
Juso-Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2020
Kandidatenplakat der Südstadt-SPD zur Kommunalwahl 2020 mit Dr. Benedikt Döhla, Birgit Arnold, Aydin Kaval, Werner Dippold, Tobias Schmidt, Andrea Kurz, Alexandra Richter, Wolfgang Griff und Matthias Dornhuber.
Matthias Dornhuber vor der Fürther St.-Michaels-Kirche, 2020
Dr. Benedikt Döhla am SPD-Infostand in der Herrnstraße im Kommunalwahlkampf 2020.
Traditionelle Übergabe des Brotlaibes von der Theatergruppe Bühne Erholung e. V. an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am Bauernsonntag, Okt. 2019
Ministerpräsident Markus Söder und Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung auf der Michaeliskirchweih am Bauernsonntag, Okt. 2019
Traditionelle Übergabe des Brotlaibes von der Theatergruppe Bühne Erholung e. V. an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am Bauernsonntag, Okt. 2019
Ministerpräsident Markus Söder auf der Michaeliskirchweih am Bauernsonntag, Okt. 2019
Traditionelle Übergabe des Brotlaibes von der Theatergruppe Bühne Erholung e. V. an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am Bauernsonntag, Okt. 2019
Bürgermeister Markus Braun (SPD), Okt. 2019
Traditionelle Übergabe des Brotlaibes von der Theatergruppe Bühne Erholung e. V. an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am Bauernsonntag, Okt. 2019
Bürgermeister Markus Braun mit Amtskette und Wirtschaftsreferent Horst Müller, Okt. 2019
Rudi Lindner beim Anti-Kriegstag am Platz-der-Opfer-des-Faschismus, Sept. 2019
Matthias Dornhuber und OB Dr. Thomas Jung bei der Eröffnung des neuen Fürther Wochenmarktes, Mai 2019
Matthias Dornhuber als Europakandidat bei einer Wahlveranstaltung in Emskirchen
Matthias Dornhuber und der frühere Präsident des Europaparlaments Martin Schulz im gemeinsamen Pressegespräch
Matthias Dornhuber und der frühere Präsident des Europaparlaments Martin Schulz beim BRK
Matthias Dornhuber im Bürgergespräch bei einem Infostand der Fürther SPD zur Europawahl 2019
DGB-Veranstaltung in der Fußgängerzone mit MdB Carsten Träger, März 2019
DGB-Veranstaltung in der Fußgängerzone mit Sepp Körbl (SPD) und Rolf Perlhofer (WBG), März 2019
DGB-Veranstaltung in der Fußgängerzone mit OB Dr. Thomas Jung (SPD), März 2019
Europakandidat Matthias Dornhuber bei einer Rede zum sozialen Europa auf einem SPD-Parteitag
Matthias Dornhuber im Gespräch mit dem Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly im März 2019
SPD-Stadträtin Judith Bauer, 2019
Wahlplakat von Matthias Dornhuber zur Europawahl 2019
Fürther SPD-Stadtrat Alexander Fuchs, 2019
SPD-Stadtrat Antonio Loisi, 2019
SPD-Stadträtin Maria Ludwig, 2019
SPD-Stadtrat Hermann Wagler, 2019
SPD-Stadträtin Silke Rick, 2019
SPD-Stadträtin Birgit Arnold, 2019
SPD-Stadträtin Christiane Stauber, 2019
SPD-Stadtrat Maurice Schönleben, 2019
SPD-Stadträtin Julia Schnitzer, 2019
SPD-Stadträtin Michaela von Wittke, 2019
SPD-Stadträtin Sarah Jonescu, 2019
SPD-Stadträtin Heike Giering, 2019
SPD-Stadtrat Julian Pecher, 2019
SPD-Stadtrat Dr. Benedikt Döhla, 2019
Wahlplakat von Matthias Dornhuber zur Europawahl 2019
Juso-Vorsitzender Peter Scheuenstuhl, 2019
OB Dr. Thomas Jung mit Amtskette bei der Verleihung der Kulturpreise der Stadt Fürth, 2018
Kulturpreisträger der Stadt Fürth, 2018
30jähriges Jubiläum des Vereins Müll und Umwelt e. V. Fürth - Grußworte von Horst Arnold (SPD-MdL), Sept. 2018
Ehrengäste zum 30jährigen Jubiläum des Vereins Müll und Umwelt e. V. Fürth, Sept. 2018
Arbeiterwohlfahrt und Parteizentrale der SPD Fürth in der Hirschenstraße 24, 2018
Arbeiterwohlfahrt und Parteizentrale der SPD Fürth in der Hirschenstraße 24, 2018
Gedenktafel für Hans Böckler am ehem. Gewerkschaftshaus in der Königswarterstraße 16, Feb. 2018
SPD-Wahlkampfflyer von Horst Arnold zur Landtagswahl 2018
Pressefoto: Stefan Ultsch, 2018
"Schlemmen im Park" im Jahr 2018 mit Dr. Thomas Jung, Dr. Benedikt Döhla, Horst Arnold (MdL), Peter C. Wirl, Birgit Arnold und Heike Jung.
Horst Arnold, Juli 2018
Wahlkampfbild: Stefan Ultsch, 2018
SPD-Wahlkampf-Postkarten mit Horst Arnold zur Landtagswahl, Okt. 2018
Pressefoto des Fürther SPD-Europakandidaten Matthias Dornhuber zur Europawahl 2019
SPD-Wahlkampfpostkarte von Horst Arnold zur Landtagswahl 2018
Grundsteinlegung der Pechhüttn 2018 mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Südstadt-SPD Vorsitzendem Dr. Benedikt Döhla
SPD-Wahlkampflyer von Harry Scheuenstuhl zur Landtagswahl 2018
SPD-MdL Horst Arnold und OB Dr. Thomas Jung, 2017
Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, 2017
Carsten Träger, Horst Arnold und Matthias Dornhuber auf der Jahreshauptversammlung 2017 der Fürther SPD
Verabschiedung als Vorsitzender der Südstadt-SPD Peter C. Wirl mit Birgit Arnold und Dr. Thomas Jung und Nachfolger Dr. Benedikt Döhla, 2017
Der am 8. März 2017 auf der Jahreshauptversammlung neu gewählte Vorstand der Fürther Jusos bestehend aus dem Vorsitzenden Alexander Fuchs und den stellvertretenden Vorsitzenden Maurice Schönleben, Sarah Jonescu und Peter Scheuenstuhl mit dem scheidenden Vorsitzenden Matthias Dornhuber
Gruppenbild der Fürther Jusos aus dem Jahr 2016 mit dem Vorsitzenden Matthias Dornhuber und den stellvertretenden Vorsitzenden Maurice Schönleben, Sarah Jonescu und Alexander Fuchs
Logo der Jusos in der Fürther SPD (Stand 2016)
Logo des SPD Kreisverbandes Fürth-Stadt (Stand 2016)
Das Laufteam der Fürther Jusos bestehend aus Matthias Dornhuber, Felix Scheuenstuhl und Lukas Rentschler nach der Teilnahme am Metropolmarathon am 21. Juni 2015
Der am 5. März 2015 auf der Jahreshauptversammlung im Amt bestätigte Vorstand der Fürther Jusos bestehend aus dem Vorsitzenden Matthias Dornhuber und den stellvertretenden Vorsitzenden Maurice Schönleben, Sarah Jonescu und Alexander Fuchs
Ludwig-Erhard-Preis Fürth Verleihung 2014 mit Sigmar Gabriel als Festredner in der Grünen Halle, 2014.
Aydin Kaval bei der Verleihung des Bayerischen Ehrenzeichens für Verdienste im Ehrenamt 2015
Kreisvorstandswahl der AWO Fürth-Stadt e. V. im Jahr 2015 mit Vorsitzender Karin Hirschbeck und neu gewähltem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dr. Benedikt Döhla
Bürgermeister Markus Braun mit Amtskette, Oktober 2014
Sepp Körbl, SPD Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Fürth, 2014
Die neu vereidigten Juso-Stadträte Dr. Benedikt Döhla Julia Schnitzer, Maurice Schönleben, Sarah Jonescu und Cornelia Hirschmann bei der konstituierenden Sitzung des Fürther Stadtrats am 07.05.2014
Dr. Benedikt Döhla bei der Neuwahl des Jusos-UB-Vorstandes mit Nachfolger Felix Griener (r.), Carsten Träger, MdB (2. v. l.) und Peter Reiss, seit 2020 Oberbürgermeister von Schwabach (links).
Stadtrat 2014 - alle auf einen Blick
Egon Bahr zu einer Lesung im Hardenberg-Gymnasium, Jan. 2014
Egon Bahr in Fürth bei einer Buchpräsentation, Jan. 2014
Dr. Benedikt Döhla Kandidatenportrait zur Kommunalwahl 2014
Ehem. Stadtrat Werner Bloß, 2014
Kandidatenplakat der Südstadt-SPD zur Kommunalwahl 2014 mit Dr. Benedikt Döhla, Peter C. Wirl, Birgit Arnold, Aydin Kaval, Alfons Kirchner, Katrin Feiler-Düll und Werner Dippold
Cornelia Hirschmann, 2014
SPD-Stadtrat Peter C. Wirl, 2014
Juso-Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2014
Mohamed Younis, 2014
SPD-Stadtrat Aydin Kaval, 2014
Gästebucheintrag von Frank-Walter Steinmeier
anlässlich seines Besuchs im Bogenhof beim Fürther Höfefest am 14. Juli 2013
Bürgermeister Markus Braun
Logo der SPD
Dr. Benedikt Döhla mit Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB und dem ehem. AG 60 plus-Vorsitzenden Dietrich Vogel am Rande der Veranstaltung des Fürther Generationenforums am 31.03.2013
Der am 7. März 2013 neu gewählte Vorstand der Fürther Jusos bestehend aus dem Vorsitzenden Matthias Dornhuber, den stellvertretenden Vorsitzenden Maurice Schönleben, Sarah Jonescu und Alexander Fuchs sowie Schriftführer Felix Griener
Fürther Juso-Vorsitzender Matthias Dornhuber (2011-2017), 2013
Sepp Körbl, SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Fürth, 2013
Carsten Träger, Mitglied des 18. Bundestages für die SPD
Dr. Thomas Beyer, SPD MdL a. D., 2012
Dieter E. Appelt SPD-MdL a. D., ca. 2010
Hans Moreth im Kommunalwahlkampf 2008.
Rechtsanwalt Prof. Dr. Günter Witzsch.
Kandidatenplakat der Südstadt-SPD zur Kommunalwahl 2008 mit Peter C. Wirl, Birgit Arnold, Benedikt Döhla, Angela Schwab-Amesöder, Susanne Jahn und Fatih Cilek
Werner Bloß im Jahr 2006
Feierlichkeiten zur Grundsteinlegung der neuen Verwaltung des Klinikums in der alten Verwaltung, hier mit den ehem. Stadträten Rolf Werner (CSU) und Werner Bloß (SPD), 2005
Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung
Unterirdischer Gang zur ehem. Kinderklinik am Klinikum Fürth, gestaltet vom Zividienstleistenden M. Braun (hier mit Selbstporträt)
Dankesbrief von MdL Thomas Jung zum Besuch Stadelner Bürger hier Familie Mehl in den Bay. Landtag am 24.04.2001
Besuch Stadelner Bürger in den Bay. Landtag im Vorraum des Maximilianeums auf Einladung von MdL Thomas Jung, späterer OB von Fürth Bild vorne Mitte mit Wilhelm Jäger, am 24.04.2001
50-Köpfe-Plakat der Kandidatinnen und Kandidaten der Fürther SPD zur Kommunalwahl 2002
Plakat zur Wahl des Oberbürgermeisters der Fürther SPD zur Kommunalwahl 2002
Friedel Stranka, ca. 1999
Schafkopf-Kartenspiel mit Uwe Lichtenberg als OB-Kandidat der SPD, 1996
Kommunalwahlkampf-Flyer der SPD-Fürth, 1996
Kommunalwahlkampf-Flyer des SPD-Oberbürgermeisters Uwe Lichtenberg, 1996
Broschüre anlässlich des 125-jährigen Bestehens der SPD Fürth, 1995
Friedel Stranka mit Prof. Dr. Witzsch und ehem. MdB Renate Schmidt, 1994
Titelblatt: 120 Jahre SPD Fürth, 1992
Hans Vogel, ca. 1940
Hans Vogel, ca. 1920
SPD-Wahlkampfveranstaltung in der Stadthalle zur Kommunalwahl 1990 - mit Lichtwerbung "Uns Uwe"
Hildegard Fritsch, ca. 1990
Hartmut Träger im SPD Wahlkampfprospekt 1990.
Bürgermeister Günter Brand in einem Wahlprospekt der SPD Fürth 1990
SPD Wahlkampfbroschüre zur Kommunalwahl im März 1990
Markus Braun in einem SPD-Wahlkampfprospekt zur Kommunalwahl 1990
SPD-Kommunalwahl Broschüre 1990, OB Uwe Lichtenberg
Alt-Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg, 1990
Karl Reinmann, ca. 1990
Dr. Thomas Jung in einem Wahlkampfprospekt der SPD Fürth 1990
Werner Bloß im Wahlkampf 1990
Elisabeth Reichert in einem Wahlkampfprospekt der SPD Fürth 1990.
Thomas Jung zwischen Otto Schily und Uwe Lichtenberg während des Wahlkampfs 1990 in der Stadthalle Fürth - mit im Bild der 2. Bürgermeister Günter Brand
Kommunalwahlprogramm der Fürther Jusos (SPD) zur Kommunalwahl 1990
Friedrich Engel, 1985
Titelblatt der Stadtillustrierten Fürther Freiheit über die Kommunalwahl 1984 in Fürth
Vereidigung der neuen Stadträte für die Stadtratsperiode 1984 - 1990 durch den damaligen OB Uwe Lichtenberg, 1984
Wahlkampfprospekt zur OB-Wahl 1984, Uwe Lichtenberg (SPD)
Kommunal-Wahlkampfprogramm der SPD Fürth, 1984
SPD-Stadtteilnachrichten Oststadt, 1982
Ehem. SPD-Landtagsabgeordneter Walter Dorsch, 1982
Wahlkampfflyer des ehem. SPD-Landtagsabgeordneten Walter Dorsch, 1982
Am 22. Mai 1980 fand die konstituierende Sitzung der gemeinsamen Schiedsstelle für die Bundestagswahl 1980 statt,
an der Bundestagspräsident Richard Stücklen teilnahm. Für weitere Details bitte die Datei direkt aufrufen
Der SPD-Politiker und spätere Landtagsabgeordnete Günter Hefele, 1980
Polaroidfoto - rechts im Bild Karl Reinmann, ca. 1980
Friedel Stranka, undatiert
Heinrich Stranka, ca. 1980
Der SPD-Politiker und spätere Landtagsabgeordnete Günter Hefele, 1980
Polaroidbild mit Friedel und Heiner Stranka und Ludwig Gellinger, ca. 1980
Polaroidfoto - rechts im Bild Heinrich Stranka, ca. 1980
Urkunde 25 Jahre SPD Mitgliedschaft 1979 mit Unterschriften von Willy Brandt, Bruno Friedrich und Günter Brand Ortsvereinsvorsitzender Fürth
Horst Haase im Europäischen Parlament im Juni 1978
Horst Haase im Europäischen Parlament im Juni 1978
Horst Haase im Europäischen Parlament im Juni 1978
Konrad Grünbaum im Alter von 71 Jahren als SPD Stadtratskandidat.
Horst Haase im Europäischen Parlament im Dezember 1977
Horst Haase im Europäischen Parlament im Dezember 1977
Horst Haase im Europäischen Parlament im Juli 1977
Kommunal-Wahlkampf-Foto von Walter Pavlicek, 1978.
Günter Brand, Wahlkampfbild 1977
SPD-Parteibuch, 1977
Der Festausschuss zur Durchführung des Fürther Hafenfestes 1975 (v.l.n.r.): Johannes Schmidtbauer; Adolf Meister; Willi Tröbinger; Stefan Traustel; Hilde Fritsch; Werner Hauck; Horst Jeromin; Heinz Ronowski; Christa Beslmeisl; Dieter Matuschowitz; Rosi Hofmann; Reiner Most
Autograf: Horst Hasse (MdB) - SPD, ca. 1975
Uwe Lichtenberg und Heinrich Stranka (Bildmitte), ca. 1975
Heinrich Stranka (links im Bild) mit Willy Brandt - Wahlkampfveranstaltung 1972 im Geismannsaal
Titelseite: 100 Jahre Sozialdemokratie in Fürth, 1972
SPD Stadtrat Erich Herrmann, ca. 1955
Titelseite: 110 Jahre Fürther SPD, 1982
SPD-Stadtrat Franz Svoboda, 1972
Max Seidel, ca. 1970
Horst Haase im Bay. Landtag, ca. 1970
Ludwig Erhard zu Besuch in Fürth, in der Mitte mit Amtskette Bürgermeister Heinrich Stranka, rechts im Bild ehem. SPD-Stadtrat Johann Fehn, ca. 1970
Ludwig Erhard in Fürth, hier mit Oberbürgermeister Kurt Scherzer und Bürgemeister Heinrich Stranka im Rathaus, ca. 1970
Horst Haase im Bay. Landtag, ca. 1970
Erich Frisel, SPD-Stadtrat von 1972-1977 und Geschäfsführer der ehem. GeWo Stadeln, ca. 1970
SPD Stadtratsfraktion 1966 - 1972. v.l.n.r.: Fritz Rupprecht, Heinrich Stranka (stehend), Wenzel Dirscherl, Hans Moreth, Uwe Lichtenberg, Hilde Fritsch, Carl Cramer, Hans Schmidt (verdeckt), Fritz Engel, Gerhard Freund, Hans Röder, Robert Schorr, Anton Fritz, Konrad Grünbaum, Anton Weigel, Matthaus Rotter, Karl Hauptmannl, Otto Gellinger.
Fritz Gräßler, SPD Stadtrats- und Landtagsmitglied
Symbolische Stadtschlüsselübergabe des Prinzenpaar seine "Tollität Jürgen I. und seine Lieblichkeit Renate I." an den Oberbürgermeister Hans Bornkessel im Rathaus 1964
Unterschrift Heinrich Stranka (SPD)
Heinrich Stranka, Portaitaufnahme anlässlich seiner Wahl zum 2. Bürgermeister
Einladung der SPD Fürth Stadt zu einem Tanzabend im ehem. Kolpingsaal.
Festschrift des Kreisverband Fürth-Stadt der SPD zur Festwoche »90 Jahre Fürther Sozialdemokratie 1872 - 1962«
Hans Bornkessel, ca. 1960
Wahlplakate zur Kommunalwahl 1960 an der Kreuzung Ottostr. / Theresienstraße
SPD-Mitglieder beim Tanzinstitut Holzapfel-Schlegl in der Schwabacher Straße 58, im Bild Mitte oben Friedel und Heinrich Stranka, rechts oben Max Seidel, unten links mit Brille Franz Svoboda, ca. 1960
SPD Politiker Fritz Rupprecht, 1958
SPD-Veranstaltung zum Thema "Was brachte uns die Moskauer Konferenz?"
Hochzeitsfoto von Friedel und Heinrich Stranka, 1955
Christl Horn, SPD Stadtrat, ca. 1955
Johann "Hans" Fehn, SPD Stadtrat, ca. 1955
SPD Mitglieds Buch Unterbezirk Fürth mit Beitragsmarken von 1953 - 1975
Broschüre anlässlich des 80-jährigen Bestehens der SPD Fürth, 1952
Johann-Adam Segitz, SPD Abgeordneter im Stadtrat und Bundestag.
DGB Todesanzeige für Hans Böckler im Februar 1951
Johann-Adam Segitz, SPD Abgeordneter im Stadtrat und Bundestag.
PD Dr. med. Hugo Fasold, ehem. Leiter des Nathanstifts, ca. 1950
Friedel Stranka, ca. 1950
SPD-Stadtrat und Metallarbeiter Karl Slama, ca. 1950
Hans Rupprecht, ca. 1950
Leo Rosenthal, ca. 1950
SPD Stadtratsfraktion 1948 - 1952. v.l.n.r.: (stehend) Heinrich Stranka, Otto Wolf, Liselotte Bühler, Hans Segitz, Hans Fehn, Wenzel Dirscherl, Siegmund Schmaus, Leo Rosenthal, Ambros Dietz, Hans Schmidt, Hans Hösch, Fritz Engelhardt; (sitzend): Friedl Kirschbaum, Hans Rupprecht, Erich Herrmann, Georg Lederer, Berta Klier
Heinrich Stranka (rechts oben) mit Ehefrau Friedel Stranka (dritte von rechts unten) bei der Hochzeit Heinrich Strankas Schwester Waltraud Vasold, geb. Stranka (Bildmitte), 6.6.1958
Artikel zur Bundestagswahl 1949
Willi Fischer, SPD Landtags- und Bundestagsmitglied, ca. 1949
SPD-Delegiertenkarte für den Bezirksparteitag 1948 - Heinrich Stranka
Rückseite einer Ansichtskarte mit Sitz des Kultur Vereins nach dem 2. Weltkrieg - heute das Logenhaus in der Dambacher Straße, gel. 1947 mit Poststempelwerbung für die SPD
Margarete Rückerl,1947
SPD Mitglieds Buch Bezirk Franken mit Beitragsmarken ab 1946
Hans Vogel, Quelle laut Wikipedia: Biographisches Lexikon des Sozialismus Band I Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Hannover
Martin Harscher, ca. 1940
Inhaftierte Fürther im KZ Dachau 1933 - inzenierte Bilder zur Beruhigung der Verwandten.
Plakat der Eisernen Front mit den drei Pfeilen auf einem Plakat aus dem Jahr 1932
Georg Zorn, 2. Bürgermeister
Agathe Kleemann, SPD-Stadträtin 1928
Heinrich Burghart, Stadtrat
Georg Zorn, 2. Bürgermeister
Mitgliedsausweis von Georg Harscher, SPD-Mitglied des Kreistages von 1914 bis 1928
Martin Segitz, ca. 1912
SPD-MdL Georg Harscher, ca. 1910
Die SPD-Landtagsfraktion 1907 - 1912
Visitenkarte von Georg Harscher, Fürther SPD-Landtagsabgeordneter von 1907 bis 1911
Vorläufer des SPD Sprachorgans, das Demokratische Wochenblatt. Erstausgabe am 28. Oktober 1871.
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