Bergstraße
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Der Gänsberg um die Jahrhundertwende. Rechte Seite: v.r.n.l.: Bergstraße 26 (Wirtschaft Zur Goldenen Hacke), Bergstraße 28 (Pinsenschaum), Königstraße 4 (Bäckerei Will), |
- Straße
- Bergstraße
- Stadtteil
- Altstadt
- Abbruchjahr
- 1973
- Ehemals
- Ja
- Geokoordinate
- 49° 28' 44.76" N, 10° 59' 3.16" E
Die Bergstraße war neben der Rednitzstraße eine der Hauptstraßen des Gänsbergviertels in der ehemaligen Altstadt. Sie verlief als Verlängerung der Mohrenstraße zur Rednitzstraße steil bergab. Im Zuge der Flächensanierung wurde das gesamte Areal aufgeschüttet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst. Die Bergstraße ist mit Abstand das meistporträtierte und fotografierte Motiv des ehemaligen Gänsberg.
Auszug aus der Wunschel-HäuserchronikBearbeiten
→ Hauptartikel: Wunschel-Häuserchronik
Die Bezeichnung des heutigen Straßenzuges mit Bergstraße wurde im Jahre 1827 bei der zweiten Nummerierung der Häuser in Fürth eingeführt. Maßgebend für die Wahl wird zweifellos das abschüssige bergige Gelände gewesen sein. Vor dem Jahre 1827 sind drei hauptsächliche Benennungen feststellbar:
- Gänsberg (Gennsberg, Gensweeg)
- Gängersberg (Gehensberg, Gehweg, Gängsberg)
- Badberg
Bei Bergstraße 23 findet sich im Jahre 1616 auch die Lagebezeichnung "bei der Bruckhn". Im Jahre 1651 findet sich für Bergstraße 20 auch die Lagebezeichnung "an das Marggrävliche Gleizhaus stoßent" vor.
Die Besiedlung der Bergstraße scheint wahrscheinlich gegen 1500 herum eingesetzt zu haben. Wenigstens sind Dokumente aus früheren Zeiten bisher nicht bekannt gewesen.
Die ältesten Berichte stammen aus
- 1500 für Bergstraße 21
- 1541 für Bergstraße 25
- 1570 für Bergstraße 20/18
- 1575 für Bergstraße 13
- 1576 für Bergstraße 10/12
- 1587 für Bergstraße 22/24
- 1591 für Bergstraße 29
- 1591 für Bergstraße 27
- 1600 für Bergstraße 17
- 1600 für Bergstraße 23
- 1600 für Bergstraße 26
- 1600 für Bergstraße 28
Einer Überlieferung vom Chronisten Georg Tobias Christoph Fronmüller nach sollen noch im Jahre 1557 hier Weingärten gewesen sein. Diese Weingärten wurden sehr bald in Baumgärten umgewandelt. Schon im Jahre 1575 wird am Gänsberg ein Baumgarten erwähnt, der früher ein Weinberg war. Diesen Baumgarten erhielt laut Akt 686 "Cunz Romming unter dem 13. April 1575 zu Lehen, nachdem er ihn von Pankraz Wagner erkaufte" [1]. Dieser Cunz Romming wurde als damaliger Besitzer von Bergstraße 13 ermittelt. Zwei weitere Baumgärten sind im Salbuch von 1615 wie folgt genannt:
- Ein Baumgarten am Gensberg zwischen Hannsen Romming und Hannsen Leistner, Amtmann und Erhard Fleischmann’s Veldt gelegen. Besitzer Hanns Romming, später Friederich Romming.
- Ein Baumgarten, ca. 2 Morgen, am Gensberg, zuvor Hanns Leisner, gewesenen Amtmann Innen gehabt, zwischen Hannsen Roming’s Garten und Hannemann’s Wirths zum roten Rößlein Acker. 1615 Hanns Roming und darauf Friedrich Roming.
Rückwärts gelegen, also ungefähr bei der ehemaligen Rednitzstraße 17, 21, 25, befand sich der Bindersgarten.[2] Noch zu erwähnen ist die Grenzlinie, die vom ehem. Löwenplatz 6 ab bis zu Bergstraße 23 nahezu geradlinig verlief. Bei Bergstraße 17 ist davon die Rede, daß es zwischen Maisenbach (Bergstraße 21) und Hofels Garten (Rednitzstraße) gelegen.
Nach dem Wortlaut der neu confirmierten domprobsteilichen Gemeind Ordnung von 1652, die Fürth jedoch nicht anerkannte (lt. Akt 289) war
- damals der Gängernsberg oder sogennante Gänßberg noch mit keinen Häusern bebaut gewesen.
Nun müsste man ohne weiteres annehmen, dass durch dieses amtliche Dokument erwiesen sei, dass die Bergstraße um 1652 wirklich noch unbebaut war. Das kann aber nur bedingt richtig sein. Eingangs dieser Ausführungen ist angegeben, für welche Häuser an der Bergstraße bereits ältere Aufzeichnungen vorliegen. Dabei kann unterstellt werden, daß den damaligen Machthabern der Domprobstei bekannt war, daß an der Bergstraße im Jahre 1652 schon Häuser standen. Denn das Unbekanntsein dieser Tatsache hätte sich zu Ungunsten von Bamberg im Jahre 1717 ausgewirkt. Also kann damit nur der obere Teil der Bergstraße bis zum Löwenplatz gemeint gewesen sein. Denn Bergstraße 10/12 wird zu jener Zeit noch als hinten an den Gleitsgarten stoßend bezeichnet. Außerdem ist nach dem Akt 930 der Gleitsgarten im Jahre 1672 zu bebauen vorgesehen:
- 1672 Decretum uf Herrn Kammerrath Eiselein Bericht und Vorschlag, Erbauung etlicher Häuser in den Glaitsgarten zu Fürth - eine Fundstelle ist nicht angegeben.
Die alten nachweisbaren Häuser werden wohl abweichend von ihrer ehemaligen Form und Lage bestanden haben. Aus diesem Grunde unterblieb auch deren genaue Skizzierung in dem Plane; die Lage wurde nur andeutungsweise gemacht. Größtenteils wird man sich die Häuser als Bestandteile landwirtschaftlichen Besitzes denken müssen. Das eine oder das andere Häuslein oder diese oder jene Behausung, wie damals fast durchgängig die Bezeichnung in den Salbüchern üblich war, waren wohl in der Hauptsache einst Bestandteile eines Köblersgutes oder eines Bauernhofes. Zu spärlich sind die Unterlagen hierfür. Gewöhnlich bestanden die damaligen Siedlungen aus mehreren Gebäulichkeiten, die im Laufe der Jahre, sei es aus familiären Gründen, sei es durch Rückgang der landwirtschaftlichen Benutzung zertrümmert in andere Hände übergingen und sich so als selbständige Behausungen formten.
Zusammengenommen betrachtet, war demnach die Besiedlung der Bergstraße und der angrenzenden Rednitzstraße um 1600 eine lockere, bedingt durch die landwirtschaftliche Nutzung. Fürth war eben zu jener Zeit noch ein Dorf.
- Hinter dem Glaitshaus bey dem Birnbaum, den ich auf Befelch des von Selbitz, gewesenen Amtmanns von Cadolzbürg, in anno 1604 wieder machen lassen, stand ein Gattern, ist im Akt 283 auf Seite 805 festgehalten.
Beschreibung nach GebesslerBearbeiten
Typisch altstädtischer, schmaler Straßenzug über den sog. Gänsberg, ursprünglich Durchgangsstraße zur Regnitzstraße [sic!]. Gelände des einstigen Königshofes. Überwiegend einfache Gebäude mit baulicher Substanz aus dem 17./18. Jh., jedoch wiederholt verändert; teils bescheiden.[3]
Prägende Gebäude, Bauwerke und BaudenkmälerBearbeiten
Da es heute keine Bergstraße mehr gibt, wird der Gebäudebestand nicht zusätzlich mit „(ehemals)” im Lemma gekennzeichnet!
- Bergstraße 1, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 10, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 11, Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Bergstraße 12, Wohngebäude
- Bergstraße 13, Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Bergstraße 14, Wohngebäude
- Bergstraße 15, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 16, Wohngebäude
- Bergstraße 17, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 18, Wohngebäude
- Bergstraße 19, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 2, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 20, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 21, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 22, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 23, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 24, Wohngebäude
- Bergstraße 25, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 26, Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Bergstraße 27, Wohngebäude mit Ladengeschäft
- Bergstraße 28, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 29, Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Bergstraße 3, Wohngebäude mit Gastwirtschaft
- Bergstraße 4, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 4 (Nebengebäude), Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 5, Wohngebäude
- Bergstraße 7, Wohngebäude mit Ladeneinbau
- Bergstraße 8, Wohngebäude
- Bergstraße 9, Wohngebäude mit Ladeneinheit
- Nr. 3: Wirtshaus Zum goldenen Rößla
WeblinksBearbeiten
- „Bergstraße” auf historischer Karte, siehe BayernAtlas; hier mit der Bezeichnung "Obere Gängenberg".
LiteraturBearbeiten
- Wunschel Häuserchronik; Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch), 1940
Siehe auchBearbeiten
- Gänsberg
- Straßen des Gänsbergs
- Flächensanierung
- Geleitsgasse (ehemals) (vor der Flächensanierung)
- Geleitsgasse (nach der Flächensanierung)
- Geleitshaus
- Lilienstraße
- Löwenplatz
- Markgrafengasse
- Mohrenstraße
- Rednitzstraße
- Schlezerbergla
- Schützenhof
- Schulhof
- Staudengasse
- Nummerierung der Häuser im Stadtgebiet Fürth
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ siehe dazu auch Cunz Romming bei Bergstraße 13
- ↑ Anmerkung: Vgl. Salbuch 1615
- ↑ Stadt und Landkreis Fürth / Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 29
BilderBearbeiten
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Abriss vom letzten Haus Bergstraße 28 in der Bergstraße am Gänsberg im Dezember 1979. Im Hintergrund Gaststätte Fischhäusla und die Foerstermühle, beide auch längst abgerissen.
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Ehemalige Bergstraße mit Blick Richtung Rathaus. Links Markgrafengasse 1, hinten Mitte Mohrenstr. 32, rechts Seitenansicht von Bergstr. 1, daneben Rückseite von Löwenplatz 4. 1974
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Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller" nach dem Abbruch 1974
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Gänsberg, 1974, Giebel von Bergstr. 16 und Rückseite von Königstr. 24
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Blick von der Bergstraße zur Königstraße während der Abrissphase. Bergstr. 20, 22, 24, 26 bereits abgerissen, somit freie Sicht auf die Gebäuderückseiten der Königstraße. Der hohe Giebel in der linken Bildmitte ist Königstraße 10. Aufnahme von 1974
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Letzte Häuser stehen noch am Gänsberg vor dem endgültigem Aus, im Hintergrund das Klinikum und die Foerstermühle, 1974
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Bergstraße nach dem Abbruch der meisten Gebäude, am linken Bildrand ist das Dach von Markgrafengasse 1 zu erkennen. 1974
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Ehem. Gaststätte Zum letzten Heller, hier nach dem Abriss. Aufnahme von 1974
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Bergstr. 18 (ganz rechts), 20, 26 und 28 kurz vor dem Abriss – im Hintergrund der Kamin des Klinikums
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Gänsberg 1974, Rückseiten von Königstr. 22 u. 24, rechts Bergstr. 16, Nr. 18 u. 20 bereits abgerissen
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Ehem. Bergstraße während der Abrissarbeiten; zentral im Bild Bergstr. 26, dahinter Königstr. 6. Im Hintergrund Uferstraße, Fischhäusla, Förstermühle und Klinikum Fürth, 1974
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ganz links Anbau von Löwenplatz 1, danach Bergstr. 1, in der Bildmitte die Mälzerei Rednitzstr. 21 und rechts Markgrafengasse 1. Im Vordergrund die Geleitsgasse mit Schuttresten von Nr. 1
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Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller", im Hintergrund links Markgrafengasse 1. Aufnahme von 1973
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Abriss von Bergstraße 2 und Staudengasse 18, links der freigelegte Südgiebel von Geleitsgasse 1, davor der ehemalige Standort von Bergstr. 4. Im Hintergrund Blick über die Staudengasse mit Seitenansicht von Mohrenstraße 32, den leeren Schulhof sowie das Türmchen des Roten Roßes, 1971
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Bergstraße
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Bergstraße mit den Hausnummern 13, 15, 17, 19, 21, links im Bild die Gaststätte Wacht am Rhein, ca. 1970
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Blick die Bergstraße hinauf, links Nr. 28. Im Hintergrund freier Blick auf Markgrafengasse 1, da die davorliegenden Häuser Bergstr. 8 - 20 bereits fehlen. Ca. 1973
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Bergstraße 13 mit Gaststätte Wacht am Rhein, ca. 1970
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Blick in die Bergstraße, links angeschnitten Nr. 28 hinten in der Mitte Nr. 20, rechts Nr. 27 (mit Fachwerkseite). Im Hintergrund links Markgrafengasse 1. 1969
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Blick von der Bergstraße auf Nr. 20, dahinter Nr. 16. Im Hintergrund Rückseiten der Häuser Königstr. 22 u. 24
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Bergstraße vom Löwenplatz aus gesehen, 1969. Links angeschnitten Löwenplatz 2, rechts Bergstr. 2 - 6 und Giebel von Markgrafengasse 2 u. 1
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Eingang zur Bergstr. 20, 1969
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Eingang zur Bergstr. 20, Detail. 1969
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Blick von der Bergstraße über den Wiesengrund - im Hintergrund die gerade fertiggestellte ehem. Kinderklinik, 1969
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Häuser der ehemaligen Bergstraße, zentral im Bild Nr. 17 mit Handwerkergeschäft im Erdgeschoss, 1969
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Blick in die Bergstraße, ganz links die Gaststätte Zum Gänsberg, daneben die Wacht am Rhein. Zentral im Bild mit der vorspringenden Ecke ist Bergstr. 15; 1969
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Pferdemetzger Geschäft in der ehem. Bergstraße, 1969
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Abbruch Bergstraße 26 (Wirtshaus "Zur Goldenen Hacke"); Blick auf (v. l. n. r.): Bergstraße 21, 23, 25, 27, 29
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Blick in die Bergstraße, rechts im Bild die ehem. Gaststätte Zum Weinberg, ca. 1960
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In der Bergstraße. Ecke Geleitsgasse / Bergstraße 4 (mit Nebengebäude, inoffizielle Nr. 6). Aufnahme: ca. 1960
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Spielende Kinder am Holzgeländer vor Bergstr. 24
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Kinder beim Rodeln im Januar 1959 an der Bergstraße im alten Gänsberg vor dessen Abriss. Nachcolorierte Aufnahme
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Winter Bergstraße 22 (links), 16 (Mitte) und 20 (rechts) im Januar 1959
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Bergstraße 22 und 26 im ehem. Gänsberg (rechts im Bild), ca. 1955 – im Hintergrund (v. l. n. r.): Bergstraße 25, 27 und 29
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Blick in die Bergstraße - Bildmitte Bergstraße 10, links Bergstraße 18 und 20, davor ein Goggomobil, ca. 1955
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v.l.n.r.: Bergstraße 9 (Molkereiprodukte G. Krauss), 11, 13, 15, 17 etc.
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Ansicht v.l.n.r. Bergstraße 11, 13, 15, 17, etc.; Foto 1951
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Ansicht v.r.n.l. Bergstraße 13, 11, 9 - ganz links Bergstraße 10; Foto 1951
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Bergstraße v.l.n.r.: 1, 3, dazwischen Schützenhof 1, dann Nr. 5, etc.; Foto 8.4.1950
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Die ehem. Bergstraße am Gänsberg, links im Bild die Gaststätten Zum Gänsberg (ganz links) und Wacht am Rhein, zentral im Bild Nr. 17, rechts daneben Nr. 19, ca. 1950
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Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
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Innenhof Bergstraße 29 - Rednitzstraße 3
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Ansicht v.l.n.r.: Bergstraße 3, Schützenhof 1, Bergstr. 5; Foto 21. Mai 1948
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Wassermungenauer Bräustüberl, Bergstraße 29 mit Blick in die Rednitzstraße
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Das Wassermungenauer Bräustüberl
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Bergstraße 28 (Pinsenschaum, links), 1936 anl. Reichsparteitag;
Bergstraße 20 (rechts im Hintergrund) - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Festzug anlässlich Königschießen während der Schießhaus-Kärwa 1936
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Festzug anlässlich Königschießen während der Schießhaus-Kärwa 1936
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Gänsberg 1935. Ganz Links Bergstr. 20, Mitte hinten Bergstr. 10, rechts Bergstr. 29. Treppenanlage mit Luftschutzmarkierung
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Zeichnung von Franz Ulmer mit Blick zur Bergstraße, 1934
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Zeichnung von der Bergstraße im ehem. Gänsberg von Franz Ulmer, 1934
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Zeichnung von Franz Ulmer von der Gaststätte Zur Goldenen Hacke in der Bergstraße, ca. 1934
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Alte Ansichtskarte vom ehem. Gänsberg - hier mit der ehem. Gaststätte Zur Goldenen Hacke (Bergstr. 26), gel. 1924
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Der Bäcker und Melbermeister Georg Kaspar Huß zieht in sein erkauftes Haus in der Bergstraße, Oktober 1842