Johann Wolfgang Ohm
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- Vorname
- Johann Wolfgang
- Nachname
- Ohm
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 11. November 1753
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 27. Oktober 1822
- Todesort
- Erlangen
- Beruf
- Schlossermeister
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Johann Wolfgang Ohm (geb. 11. November 1753 in Fürth[1], gest. 27. Oktober 1822 in Erlangen[2]) wuchs in Fürth auf, war Universitätsschlossermeister in Erlangen und Vater des Physikers Georg Simon Ohm.[3]
Er kam als ein Sohn des in Fürth tätigen Schlossermeisters Johann Vincentius Ohm (geb. um 1722, gest. 3. Mai 1801 in Erlangen)[4] und seiner Ehefrau Anna in Fürth zur Welt. Sein Taufpate war der Tüncher Johann Wolfgang Dötlein aus Erlangen.
In Fürth wurden folgende Geschwister geboren:
- Johann Wolfgang Ohm (geb. 17. Juli 1752, gest. 7. August 1752)
- Margaretha Ohm (geb. 31. August 1756, gest. 16. Mai 1759)
- Margaretha Barbara Ohm (geb. 6. September 1759, gest. 15. August 1762)
- Martin Ohm (geb. 8. August 1762[5], gest. 5. April 1801 in Erlangen[6]) wurde ebenfalls Universitätsschlossermeister in Erlangen
- Anna Barbara Ohm (geb. 28. Juni 1765)
Im Jahr 1765, als er 12 Jahre alt war, zogen seine Eltern nach Erlangen.
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 274
- ↑ Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 526
- ↑ Teichmann, Jürgen: Ohm, Georg Simon, Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 489-191 – online
- ↑ Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 63
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761–1773, S. 84
- ↑ Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 61