Rednitzstraße 29
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Rednitzstraße - ganz links Nr. 40, rechts 21 - 29 und Löwenplatz 12 (ganz rechts). Zentral im Bild Nr. 27 u. 29 |
- Gebäude
- Rednitzstraße 29
- Straße / Hausnr.
- Rednitzstraße 29
- Objekt
- Wohngebäude
- Geokoordinate
- 49° 28' 41.48" N, 10° 59' 3.52" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Rednitzstraße 29 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer [1][Bearbeiten]
- 1790 Johann Lotter
- 1809 Georg Leonhard Lotter, Sohn, "erhielt als siebzehnjähriger von seinem verstorbenen Vater Johann Lotter einen landalmosamtlichen Stadel am von Hörmannischen und bertholdischen Stadel liegend, bey dem Judenheckisch, macht das Eck und hat in Front ungleiche Länge." [1]
- 1859 wurde der Stadel zu Wohnungen umgebaut [1]
- 1863 Georg Heinrich Lotter, Lebküchner
- 1872 Anton Friedrich, Werkführer
- 1880 Mathilde Rothenbücher, Gürtlersehefrau
- 1886 Leopold Rothebücher, Metallgalanteriewarengeschäft
- 1893 Leopold Rothebücher, Schlossermeister
- 1899 Leopold Rothebücher, Schlossermeister - Schlossermeisterwerkstätte eingerichtet
- 1921 Leopold Rothenbücher, Bau- und Kunstschlosser
- 1931 Leopold Rothenbücher, Schlossermeister
- 1961 Margarete Härdel
- 1972 bereits abgebrochen
Frühere Adressen[Bearbeiten]
- ab 1860 Rednitzstraße 14
- ab 1890 Rednitzstraße 29
Siehe auch[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 64