Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Dezember 2017, 20:55 Uhr
Stadeln ist ein Ortsteil im Norden der Stadt Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim am Hang der Regnitz gelegen. Der Name "Stadeln" kommt vermutlich vom althochdeutschen "Stadal" = Feldscheune, freistehendes Hilfsgebäude, evtl. aber auch vom süddeutsch-mundartlichen "stade" = Ufer, Uferstraße, Gestade.
Typisch für Stadeln ist das Wasserrad. 1961 fand das Wasserrad Aufnahme in das von Paul Linhard entworfene Gemeindewappen.
Zeittafel
- 8. Jahrhundert: Der Ort wurde vermutlich vom karolingischen Königshof Fürth aus als wirtschaftliche Ausbausiedlung gegründet und gehörte seitdem zur Hofmark Fürth. Hierfür fehlen allerdings genaue Belege.
- Aus verschiedenen Hinweisen schließt der Historiker Werner Sprung, dass in der Zeit von 1000 bis 1100 an der Regnitzfurt eine kleine Siedlung von ein bis zwei Höfen entstand, die wohl im 13. Jahrhundert an die Dompropstei Bamberg kam.
- 1296: Erst in diesem Jahr fand Stadeln seine ersten urkundliche Erwähnungen in den Kalendarien der Dompropstei Bamberg in mehreren Nachträgen zum 7. September und 26. November 1296, dem Tag zu Ehren des Papstes Linus. Dort heißt es: "Am 26.11(1296), am Tag des Papstes Linus starb der Priester Gunther, um den ein Pfund Heller gegeben wird von der Vogtei in Fürth, Stadeln und Schweinau bei Nürnberg."
- 1398: Stadeln wird urkundlich erwähnt im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben.
- 1430: In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der Kirche St. Michael wird die Ortschaft Stadeln erwähnt. Kirchlich gehörte Stadeln wohl seit der frühen Zeit seines Bestehens zu Fürth. Im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern des Knoblauchslandes hatte Stadeln nur eine Grund- oder Eigenherrschaft: Die Dompropstei Bamberg. Der Dompropst war also der oberste Lehensherr.
- 1441: Der Stadelner Eberlein Hertwig wird als einer der 12 Schöffen des Fürther Gerichts genannt. Stadeln stellte immer einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft. Das Fürther Gericht tagte unter dem Vorsitz des dompropsteilichen Amtmannes.
- 1468: Aus dem ältesten Urbar der Dompropstei Bamberg geht eine Größenangabe des Dorfes hervor: Zwei Höfe und 15 Gütlein. Eine Angabe zur Einwohnerzahl lässt sich aus diesen Daten allerdings nicht gewinnen.
- 1580: Ab diesem Jahr finden sich Aufzeichnungen über Stadelner Bürger in den Kirchenbüchern der Fürther St.-Michaels-Kirche.
- 1606 und 1615: In den Zinsbüchern der beiden Jahre werden für Stadeln jeweils 16 Anwesen aufgeführt: 2 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Viertelshöfe, 7 Gütlein, die Schenkstatt und das Hirtenhaus.
- 1619: Aus Einträgen in Zehntbüchern ist zu schließen, dass es in diesem Jahr zu Ernteausfällen wegen "langwierigen Regens" und "Ungewitters" kam.
- 1622: Baierisches Kriegsvolk zieht durch und mindert die Vorräte.
- 1632: Schreckliches Kriegsjahr im ganzen Gebiet, die Truppen plündern die Vorräte. Noch in den folgenden Jahren bis 1637 wird kaum gesät und geerntet.
- 1661: Ernteausfälle wegen "langwieriger Dürre".
- 1720: Mit der Errichtung einer kleinen Tabakfabrik legt Johann Georg Kästner den Grundstein für eine erste nichtagrarische Produktion. Weitere Tabakfabriken folgen, werden aber in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder aufgelöst.
- 1723: Im Salbuch der Dompropstei Bamberg werden Angaben zur Größe Stadelns gemacht: 14 Halbhöfe, 7 Viertelshöfe, 8 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schenkstatt, 2 Häuser, 1 Fischhäuslein.
- 1738: Die Gemeinde gibt sich eine neue Dorfordnung und ersetzt die alte Ordnung von 1666.
- 1762: 5 000 Preußen marschieren unter General Kleist auf dem Weg von Erlangen nach Fürth durch Stadeln.
- 1796: Ende der langjährigen Zugehörigkeit zur Dompropstei Bamberg. Stadeln kommt kurzzeitig unter preußische Verwaltung.
- Dezember 1796: Zwischen französischen und kaiserlichen Truppen kommt es dies- und jenseits des Regnitzflusses zu hitzigen Gefechten. Stadeln wird neben etlichen anderen Orten von den Kaiserlichen besetzt.
- 1805: Erneut ziehen französische Truppen durch Stadeln.
- 1806: Stadeln kommt an die Krone Bayerns.
- 1808: Im Zuge einer Verwaltungsreform des bayerischen Staates kommen die Gemeinde Mannhof und die Einöde Königsmühle zu Stadeln.
- 1876: Stadeln erhält einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Anlässlich der Einweihung erhielt diese Station den Namen 'Bahnhof Vach' mit der Begründung, dass dieser Ort Industrie hätte, das Dorf Stadeln dagegen nur eine landwirtschaftlich ausgerichtete Produktion.
- 1896: Ansiedlung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS). Wegen der großen Explosionsgefahr bestanden in der Bevölkerung erhebliche Vorbehalte gegen diesen Betrieb. Die "Pulver", wie er umgangssprachlich genannt wurde, hatte später aber über 1000 Mitarbeiter und war damit einer der größten Arbeitgeber in Stadeln.
- Ende des 19. Jahrhunderts: Das erste Feuerwehrhaus Stadelns wird am Fischerberg gebaut.
- 1910: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz.
- 1928: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis 1965 in Betrieb war.
- ab 1945: Stadeln bleibt im Zweiten Weltkrieg vor größeren Schäden bewahrt. So konnten in der Nachkriegszeit viele Flüchtlinge oder Vertriebene hier eine neue Heimat finden. Es folgt auch ein zweiter Schub von Industrieansiedlungen. Die Gemeinde wandelt sich nach dem Krieg zu einer leistungsstarken Wohn- und Industriegemeinde. Das hohe Steueraufkommen fördert den Wohlstand.
- ab 1956: Die Bevölkerung Stadelns wächst stark. Immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen werden zur gewerblichen Nutzung oder für neue Wohnsiedlungen freigegeben. Bis 1968 verzeichnet das Einwohnermeldamt mehr als 2600 Zuzüge.
- 1965: Die Firma BIG beginnt sich in Stadeln anzusiedeln und begründet damit die Bedeutung Stadelns als Sitz internationaler Spielwarenfirmen. Im gleichen Jahr erhält die Freiwillige Feuerwehr ihren ersten modernen Feuerwehr-Lkw.
- 1968 bis 1972: Von dem geplanten neuen Gemeindezentrum werden Schule, Turnhalle und Hallenbad ausgeführt.
- 1. Juli 1972: Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wird Stadeln in die Stadt Fürth eingemeindet. Im ehemaligen Rathaus wird die Amtsstelle Nord der Stadt Fürth eingerichtet.
- 1991: Unter der Leitung von Zimmermeister Gerd Roth erhält Stadeln wieder ein Wasserrad an der Regnitz. Stadeln war in früherer Zeit durch die im Regnitzgrund zahlreich vertretenen Wasserräder geprägt. Damals dienten sie den Bauern vor allem zur Bewässerung der Äcker und Wiesen.[1]
- 1996: 700-Jahrfeier von Stadeln mit verschiedenen Veranstaltungen
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972
- ?
- Romming
- ?
- 1900 - 1917: Georg Andreas Ulrich
- 1917 - 1918: Georg Müller
- ?
- 1940 - 1945: Herzog, kommissarisch
- 27. Juli 1945 -?: Michael Schönleben (Eingesetzer Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg)
- 1. Mai 1948 - 1966: Thomas Kleinlein
- 1966 - 1972: Willi Müller (Letzter Bürgermeister der Gemeinde Stadeln)
Besonderheiten
- Christuskirche
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Storchenhaus am Fischerberg 1 - erstes Schulgebäude von 1740 mit Rad auf dem Dach für Storchennest
- Sühnekreuz in der heutigen Theodor-Heuss-Straße
- Wasserrad an der Regnitz
- Hallenbad Stadeln
- Dynamit-Nobel
- Simba-Dickie
Vereine
- Rassegeflügel- und Kleintierzuchtverein
- Siedlerverein
- Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe
Literatur
- Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- StadtAF Gemeinderatsprotokoll vom 29.06.1961
- Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344
- Stadeln. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, 978-3-87490-571-8, S. 470-471.
- Helmut Richter: Stadeln. Nachdruck und Zusammenfassung der Fürther Heimatblätter sowie Ergänzung, Stadtarchiv Fürth (Hg.), 1995
- Harald Hoffmann und Vereinskartell Stadeln: Festschrift 700 Jahre Stadeln, 1996
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar, Thomas Scherer, Mario Kreß, Harald Hoffmann: 700 Jahre Stadeln. In Sonderbeilage der Fürther Nachrichten vom 18. April 1996.
- Wolfgang Händel: Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2010 - online abrufbar
- Bernd Noack: Ein Dorf verschwand. In: Fürther Nachrichten vom 09. Mai 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Stadeln - Wikipedia
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Stadeln - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
Bilder
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Fuß- und Radweg unterhalb vom Friedhof Stadeln Richtung Norden im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke hinter der Regnitztalbrücke, westlicher Zugang von der Vacher Straße her im Dezember 2020
Regnitztalbrücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Friedhof Stadeln im Dezember 2020
3-Brücken-Blick mit neuer Bremenstaller Brücke und Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Graffiti der Spielvereinigung an der Stadelner Regnitztalbrücke im Dez. 2020
die neue Bremenstaller Brücke Blickrichtung Gartenbau-Siedlung im Dezember 2020
Reste einer alten Stauanlage für ein Wasserschöpfrad an der Bremenstaller Brücke, Dezember 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, November 2020
Übergang von der Straße An der Waldschänke in die Westliche Waldringstraße in Stadeln (2020)
Blick über den Friedhof Stadeln Richtung Norden 2019
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Christuskirche, Juli 2020
Der alte Ortskern von Stadeln zwischen Fischerberg, Stadelner Hauptstraße und Regnitz, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf LPKF und Laser Micronics an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf Stadeln mit dem Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Baustelle nahe dem Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf die ehem. Gaststätte Goldener Engel, heute Caruso, Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Romminggasse in Stadeln, links oben an der Stadelner Hauptstraße das Muggenhöferhaus, Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Stadelner Hauptstraße Kreuzung Herboldshofer Straße. Wo heute das moderne Wohn- und Geschäftshaus Herboldshofer Straße 2 und 2a steht befand sich früher das 1496 gegründete älteste Gasthaus von Stadeln Zum Wilden Mann (Stadeln), gegenüber das Gästehaus Kalb
Volksbücherei Zweigstelle Stadeln, Stadelner Hauptstraße 94 im Juli 2020
Standort der früheren Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln) im Juli 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
Bahnübergang Steinacher Straße mit ICE in Stadeln mit Uvex Lagerhalle im Juni 2020
Nach Steinach und der Unterführung A73 Waldgebiet Hempeläckerweg ("Steinacher Wäldla") vor der Bahnschranke Stadeln im Juni 2020
Beschrankter Bahnübergang Herboldshofer Straße mit ehem. Stellwerk im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden an der Kreuzung Begonienstraße im Mai 2020
Firmen Konglomerat des Unternehmens Simba-Dickie an der Firmenzentrale in Stadeln im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Orchideenstraße zur Kreuzung Asternstraße im Juni 2020
Erlanger Straße Einmündung Orchideenstraße am "Pulverberg" Blickrichtung Süden Einmündung Seeackerstraße und weiter stadteinwärts im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Arbeiten für das Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Blick in die Stadelner Haupstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Kornblumenstraße im Mai 2020. Das schieferverkleidete Haus Bj. ca. 1965 hat Architekt Heinrich Graber geplant.
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Firmenzentrale und Betriebsgebäude der Firma Simba-Dickie in Stadeln im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Seerosenstraße im Mai 2020
Blick in die untere Begonienstraße vom Regnitzweg aus Richtung Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Straßenschild Kornblumenstraße
Blick in die Begonienstraße Richtung Fürther Straße im Mai 2020
Letzte Ruhestätte des ehem. Bürgermeisters Günter Brand im Friedhof Stadeln, Mai 2020
Blick in die Begonienstraße Richtung Osten vor der Einmündung in die Erlanger Straße im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße von der Begonienstraße aus im Mai 2020
Blick in die Seerosenstraße Richtung Regnitz im Mai 2020
Friedhof Stadeln im Mai 2020
Blick in die Stadelner Hauptstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020, im Hintergrund die moderne Regnitztalbrücke mit neuen Schallschutzwänden
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020 - im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020
Bauschild der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz neben der Regnitztalbrücke, Details, April 2020
Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS Bj. 2017 Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln. Mit Löschmittel Tank 1.000 Liter, NP 300.000 €.
Blick von der Bayernstraße in die Liegnitzer Straße, März 2020
Die Steinacher Straße in Stadeln, von Osten gesehen, März 2020
Blick von der Fritz-Erler-Straße in die Dr.-Konrad-Adenauer-Straße, März 2020
Turnhalle der Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im März 2020.
Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im März 2020
Blick in die Thomas-Kleinlein-Straße Richtung Süden mit Lagerhalle der Firma Uvex früher BIG und rechts Einmündung der Peter-Vischer-Straße im März 2020
Hallenbad Stadeln von Nord-Osten mit Parkplatz im März 2020
Hallenbad Stadeln Eingangsbereich im März 2020
Kreuzung Stadelner Hauptstraße, Fischerberg und Herboldshofer Straße mit Wahlwerbung Thomas Jung im März 2020.
Das Bürgeramt Nord nach der Sanierung im März 2020, Nordseite.
Das Bürgeramt Nord nach der Sanierung im März 2020, Südseite. Links die Gaststätte Goldener Engel (Stadeln).
Wappen Stadeln am Bürgeramt Nord nach der Sanierung 2020
Neubauten an der Karl-Hauptmannl-Straße 1, an das bis 2008 hier befindliche Lehrerwohnhaus der 1999 hier abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln stand. Links teilweise der Goldener Engel (Stadeln).
Neues Wohnhaus an der Stelle des alten Lehrerwohnhauses in der Stadelner Hauptstraße, 2020
Mittelschule in Stadeln mit dem Hallenbad Stadeln und dem Sportgelände von Südosten gesehen, 2020
Eingangsbereich der Mittelschule in Stadeln mit dem Turm der ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln, 2020
Mittelschule in Stadeln mit dem Hallenbad Stadeln von Südosten gesehen, 2020
Steinsäule auf dem ehemaligen BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Blick auf das geräumte BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Blick auf das geräumte BIG-Gelände, dahinter LPKF, an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Steinsäule auf dem ehemaligen BIG-Gelände an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Modell des Stadelner Bürgerbrunnens von Erwin Popp im Bürgeramts Nord in Stadeln
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Wiedereröffnung des Bürgeramts Nord nach dem Umbau in Stadeln, 2020
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordseite, links davor die Fahrzeughalle der FFW Stadeln
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordwestseite, rechts daneben die Zweigstelle der Volksbücherei
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Ostseite (Hofseite)
Das Bürgeramt Nord nach dem Umbau im Januar 2020, Nordostseite
Bahn Verkehr nach der Brücke Erlanger Straße Richtung Bahnhof Vach im Jan. 2020
Neubaugebiet Stadelner Hard und Am Reichgraben Jan. 2020
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020, bestehende Ferngleise nach der Brücke Erlanger Straße Richtung Bahnhof Vach. Im Gegensatz zur DB, die extra S-Bahn Gleise über Steinach bauen möchte, will die Stadt Fürth hier die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise an die vorhandene Strecke legen lassen.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
Der Bucher Landgraben im Jan. 2020 Richtung Osten, im Hintergrund Sack und Boxdorf
Die Brücke Erlanger Straße Jan. 2020 mit Blickrichtung zur bereits 3-gleisigen Regnitztalbrücke. Momentaner Baustopp der zusätzlichen S-Bahn Gleise zwischen hier und Eltersdorf wegen unterschiedlicher Streckenführungsplanung der DB und der Stadt Fürth.
Blick von der Bahnlinie auf Stadelner Hard Richtung Süden Jan. 2020. Rechts die Erlanger Straße zur Eisenbahn Brückenunterführung abfallend.
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020. Links die Brücke Erlanger Straße. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise verlaufen und ein Bahnhof Stadeln entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Blick zur Stadelner Hard, im Hintergrund der Kronacher Wald. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, verlaufen hier die Gleise der S-Bahn nach Steinach und weiter zur Hauptstrecke bei Eltersdorf. Links versteckt die Brücke Erlanger Straße und rechts die Straße Am Kronacher Wald nach Stadeln. Aufnahme vom Jan. 2020.
Stadelner Hauptstraße Jan. 2020
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief.
Bahnstrom Trasse der DB Energie an der Stadelner Hard von Nbg.-Gebersdorf zum Umspannwerk Ebensfeld bei Bad Staffelstein. Im Hintergrund Bislohe.
Blick in die Begonienstraße Jan. 2020 in der Gartenbau-Siedlung, im Vordergrund die Erlanger Straße
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020 Richtung Nord-Osten. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise zwischen Waldrand und rechts Tierschutzhaus Fürth verlaufen und ein Bahnhof Stadeln entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Stadelner Hauptstraße Jan. 2020. Vergleichs Foto von 1937 gleiches Motiv.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief zum Thema "Verkehr" auf stilisierter Erdkarte mit Motiv Rakete - Flugzeug - Eisenbahn.
ÖBB-Lok auf der Brücke Erlanger Straße
Straßenschild Stadelner Hard
Stadelner Hard Aufnahme Jan. 2020 Richtung Norden am Bucher Landgraben. Sollte es nach den Plänen der DB gehen, sollen hier die S-Bahn Gleise Richtung Steinach rechts (Bildmitte Steinacher Wald und links Bahnhof Vach ) verlaufen und ein Bahnhof Steinach entstehen. Die Stadt Fürth möchte im Gegensatz an der vorhandenen Strecke die 2 zusätzlichen S-Bahn Gleise bauen lassen.
Stadelner Hauptstraße Ortsmitte mit Gästehaus Kalb Jan. 2020
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
Blick von der Spitzwiesenstraße nach Westen in die Seerosenstraße, links Haus Nr. 13 (2019)
Ehemalige Gaststätte "Siedlerheim" in der Ronwaldsiedlung, dahinter der umgebaute Ronwaldbunker.
Blick in die Straße Beim Korwinkel auf Höhe Gebäude Nr. 10, rechts (2019)
Ehemalige Gaststätte "Siedlerheim" in der Ronwaldsiedlung, dahinter der umgebaute Ronwaldbunker.
Blick in die Straße Beim Korwinkel auf Höhe der Gebäude Nr. 5 und 7, links(2019)
Uhren Turm der 1999 abgerissenen ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln die zwischen Schulhaus und Turnhalle auf dem Verbindungsbau sich befand. Wurde in der neuen Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße aufgestellt. Aufnahme von 2019.
Uhren Turm der 1999 abgerissenen ehemaligen Gemeinschaftsschule Stadeln die zwischen Schulhaus und Turnhalle auf dem Verbindungsbau sich befand. Wurde in der neuen Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße aufgestellt. Aufnahme von 2019.
Blick vom Bahnhof Vach Richtung Bahnquerung Herboldshof, 2019
Luftbild von Stadeln, Herboldshof und Mannhof, oben der Frankenschnellweg, dahinter Möbel Höffner, 2019
Beschrankter Bahnübergang an der Herboldshofer Straße, Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg
Beschrankter Bahnübergang an der Herboldshofer Straße, Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit OB Thomas Jung
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit CVJM Stadeln Festwagen
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit Festwagen vom FSV Stadeln
Kirchweih Stadeln Umzug 2019
Kirchweih Stadeln Umzug 2019 mit OB Thomas Jung
2019: Gästehaus Kalb mit Fremdenzimmer Gebäude
2019: Namensschild an der Fahrzeughalle Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln
2019: Gedenktafel von 1994 der Spender des Stadelner Bürgerbrunnen, an der Friedhofsmauer angebracht
Sportanlage und Gebäude des FSV Stadeln 2019
2019: Muggenhöferhaus von der Romminggasse aus
2019: Blick in die Karl-Hauptmannl-Straße
2019: frühere Gaststätte Goldener Engel (Stadeln) jetzt Caruso in Stadeln gegenüber Bürgeramt Nord
Sportanlage und Gebäude des FSV Stadeln 2019
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Gästehaus Kalb
Gebäude und Sportgaststätte des FSV Stadeln 2019
2019: Muggenhöferhaus Straßenseite
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
Vertriebenen-Denkmal von 1966 auf dem Friedhof Stadeln (2019)
2019: Gästehaus Kalb Straßenseite
2019: Fahrzeughallen Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln und dahinter Umbau vom Bürgeramt Nord
2019: der Stadelner Bürgerbrunnen, im Hintergrund die Firma Gmöhling
Brachfläche am Bahnhof Vach. Hier stand bis 1998 das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach Nähe Bahnübergang mit Straße im Hintergrund nach Steinach 2019.
2019: am Schuttberg und wo die Mohnblumen blühen ist die Stelle, wo das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach bis 1998 stand. Rechts das Lagergebäude der ehemaligen Firma BIG, jetzt von der Firma Uvex genutzt.
Grabstelle der Fabrikantenfamilie Schricker auf dem Friedhof Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Bahnbrücke an der Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Süden
Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Bahnhof Vach. Links das abgeräumte Industriegelände der Firma Spiegel-Lang und daneben das Gebäude der Firma LPKF LaserWelding. Platz für neue Wohnungen.
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt. Im Hintergrund die Firma Gmöhling.
Bahnbrücke an der Theodor-Heuss-Straße Gleis Richtung Süden
Blick auf die Häuser der Dr.-David-Morgenstern-Straße in Stadeln im Jahr 2019
Blick auf den 'Achalasberg' (links) bei der Karl-Hauptmannl-Straße in Stadeln im Jahr 2019; im Hintergrund der Solarberg
Blick in die Dr.-David-Morgenstern-Straße in Stadeln im Jahr 2019
das Areal der Gartenbau-Siedlung in Stadeln
Zentrale der Firma Simba-Dickie (rechts) in Stadeln in Fahrtrichtung Fürth-Innenstadt
das ehemalige Gelände der 1999 abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln im Dezember 2018 von Norden her.
Bahnunterführung Stadelner Hauptstraße Richtung Fürth
Fensterrose der Christuskirche Stadeln an der Eingangsseite mit 4 Meter Durchmesser
Waldschänke Stadeln 2018 mit Wohnblock der ehem. Gewo Stadeln
Seitenwand mit Taufstein, Orgel und Empore der Christuskirche Stadeln.
Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Bildhauer Heinz Heiber.
Decken Detail der Christuskirche Stadeln (Beton Fertigelemente), Fensterreihe und Christus Bronze Wandplastik von Heinz Heiber 2018.
Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst hinter dem Gasthaus Kalb in einer kleinen Grünanlage und wurde bei der Straßen Verbreiterung Am Fischerberg hierher versetzt.
Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018
Gospelmesse der Stadelner Gospelsingers in St. Paul 2018
Blick auf LPKF an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, im Vordergrund das Baugebiet vormals MEKRA Lang, 2018
Blick auf LPKF LaserMicronics (ehemaliges BIG-Gelände) an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln, 2018
Neuer Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln.
Pfarrhaus und Christuskirche 2017 Richtung Westen. Der Durchgang war früher der alte Gemeindesaal.
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Sitzgruppe beim Stadelner Wasserrad. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017 mit OB Thomas Jung.
Kirchweihumzug Stadeln 2017
Kirchweih Umzug Stadeln 2017
Kirchweihumzug Stadeln 2017
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Christuskirche 2016
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Christuskirche 2016
Altar und Christus Wandfigur der Christuskirche Stadeln aus Bronze vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Glasfenster am Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Künstler Heinz Heiber - 2016
Christuskirche 2016 mit Taufstein, Glasfenster und andere Details
Gospelmesse der Stadelner Gospelsingers und des Vokalensembles Markus Simon mit dem Orchester der Musikschule in St. Paul 2016
Aufnahme von 2015 mit dem sog. Muggenhöferhaus links Richtung Norden
Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche eine ehem. Baracke vom Atzenhofer Flugplatz.
Glockenturm der Christuskirche in Stadeln 2014
Altar Christuskirche Stadeln 2014
CVJM Stadeln Räumlichkeiten ab 1957 bis zum Neubau am Schleifweg 2 im Keller des Gemeindehauses an der Christuskirche.
Ehrenurkunde des Bayer. Bauernverbandes für Werner Büchel vom 11.2.2013 für ununterbrochenen Besitz des angestammten Hofes seit 1723 und Eintrag in die Altbesitz-Matrikel des Bayer. Bauernstandes.
2013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof
2013: Regnitztalbrücke Stadeln mit neuen Brückenanbau für die S-Bahn auf der südlichen Seite
2013: Regnitztalbrücke Stadeln mit neuen Brückenanbau im Vordergrund für die S-Bahn, Detail Widerlager östliche Seite
Taufstein der Christuskirche 2012
Teil des Eingangstores Bronzeguss der 10 Gebote in der Christuskirche Stadeln vom Nürnberger Künstler Wilhelm Schiller 2012.
Briefkopf der Christuskirche Stadeln von 2012
Kirchweih Umzug Stadeln 1991
Seerosenstraße Aufnahme von 2010 mit Blickrichtung zu den querenden Straßen Spitzwiesenstraße und weiter Asternstraße
Ausweich Schule nach dem Krieg der unteren Klassen im alten Rathaus Stadeln Stadelner Hauptstraße 96 jetzt Bürgerhaus Nord
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" 2009
Skulptur "Zahlenbaum", Stein, Gudrun Kunstmann, 1973-74
mit Volldampf voraus über die Brücke Erlanger Straße 2007. Im Hintergrund das Hochhaus der WBG Fürth auf der Schwand Albrecht-Dürer-Straße 3.
Seite 3 Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle für den Gartenbetrieb
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" 2004
Hochwasser an der Regnitz im Januar 2003; im Hintergrund der Solarberg noch ohne Solaranlage
2001: Blick vom Main-Donau-Kanal auf der Trogbrücke Kanalbrücke über den Zenngrund. Rechts Teil des Solarbergs, voraus Stadelner Straße im Hintergrund Stadeln.
August 1999 - Abriss der Schule und des Verbindungsbaues zur Turnhalle an der Karl-Hauptmannl-Straße.
August 1999 - die Schule wird abgerissen. Hier der Anbau von 1959 an der Karl-Hauptmannl-Straße
August 1999 - die Schule und die Turnhalle werden abgerissen. Ansicht von der Karl-Hauptmannl-Straße aus.
August 1999 - Abriss der Schule und der Turnhalle an der Karl-Hauptmannl-Straße.
Das alte Schulhaus in Stadeln.
Turnhalle der alten Schule in Stadeln.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Giebel vom Bahnübergang aus.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf die alte Firmenbeschriftung vom Stellwerk 1 aus.
1998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die neuen Lichtsignale sind schon aufgestellt, aber mit einem weißen Kreuz noch auf "nicht aktiv - ungültig" gestellt. Links das große Lagerhaus der Firma BIG, heute Uvex und die ehemalige Traglufthalle für das abgebrannte Betriebsgebäude.
die 2020 abgerissene Fabrikanten Villa 1998 der Firma Leistritz am Bahnhof Vach mit demontierten alten Vorsignal
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach vor dem Abriss. Blick von der Steinacher Seite. Links das Stellwerk 1, dazwischen die Lagerhalle der Firma BIG.
1998: das gleiche Bild an der Ausfahrtseite des Bahnhofs Vach Richtung Bamberg mit Stellwerk 2 und Bahnübergang nach Herboldshof
Werksansicht Firma Leistritz und alte Fabrikanten Villa von 1910, aufgenommen 1998.
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick vom Bahnübergang aus.
1998: Tabula rasa am Bahnhof Vach. Alle Rangiergleise werden raus gerissen, kein Lagerschuppen mehr, der Bahnhof privatisiert, der Bahnhof ist keiner mehr, nur noch ein Haltepunkt mit zwei Durchfahrtsgleisen. Die Laderampe steht nutzlos herum und viele fragen sich, warum der LKW Verkehr eigentlich SO zunimmt...
1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Wohnungsbereich von der Laderampe aus.
zu Ostern 1997 geschmückter Stadelner Bürgerbrunnen am Friedhof Stadeln
Grußwort vom Vorsitzenden des Vereinskartell Stadeln Wilhelm Jäger in der Festschrift "700 Jahre Stadeln" 1996